1. Bahnfahrt


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Nordlady

    Weg zur Toilette, um mich umzuziehen. Ich bin am Ende des Waggons und will eben die Toilettentür öffnen, als ich eine Stimme höre: "Ach Frau G., Moment mal bitte!" Ich drehe mich um, erstaunt darüber, hier offenbar jemanden zu treffen, der mich kennt und schaue in das gemein grinsende Gesicht des Schaffners, der schon in dem anderen Zug war. "Sie haben doch telefonisch über die Gemeinde H. eine Fahrkarte bestellt gehabt; ich hatte sie übrigens ausgestellt, da sonst niemand im Bahnhofsbüro war. Ich habe da noch eine Frage; kommen Sie doch bitte mit in mein Dienstabteil." Ich bin etwas ungehalten und mir gefällt der Ausdruck im feisten Gesicht des Schaffners nicht, aber ich will keinen Aufstand machen und folge ihm durch die Waggons zu seinem Abteil am Ende des Zuges. Er schließt die Tür auf, bittet mich einzutreten und zieht die Tür hinter sich wieder zu. Das Abteil sieht so aus, wie ich es erwartet habe. Ein kleiner Schreibtisch ersetzt eine der sonstigen Sitzbänke und in einem Regal an der Wand stehen ein paar Aktenordner. "Also, was haben Sie denn für eine Frage?" "Nun, ich denke, Sie sollten sich das einmal ansehen. Kommen Sie mal mit" Der Schaffner drückt sich an mir vorbei zum Schreibtisch, öffnet einen Aktendeckel und zieht ein paar Fotos heraus, die er auf der Tischplatte ausbreitet. Ich blicke darauf und erstarre innerlich; es sind schlechte, dunkle Polaroid - Aufnahmen, nicht besonders scharf, aber dennoch sind die Personen darauf zu erkennen, Sie zeigen mich, ...
     während ich von den beiden Bauern gevögelt werde, mein Gesicht ist klar zu erkennen, wie ich hingebungsvoll Sönkes Schwanz lutsche. "Nett, nicht wahr? Und dies hier gefällt mir am besten." Die Stimme des Schaffners klingt höhnisch, als er ein weiteres Bild hervorzieht. Darauf bin ich zu sehen, wie ich auf dem Gang vor der Abteiltür stehe und mich selber befriedige, das Nichts von einem Rock hochgeschoben, meine Hände in meinem Schoß, die Brüste gegen die Scheibe gedrückt und mit einem lustvollen Gesichtsausdruck. "Ich hatte mir gleich gedacht, dass du ein geiles Luder bist und als die beiden Kerle in dein Abteil stiegen, bin ich ab und zu mal draußen auf dem Gang vorbei gegangen und habe reingeguckt. Sie alle haben mich nicht bemerkt, ich habe aber wohl gesehen, wie du erst deine Beine und Titten hergezeigt hast und es dir später hast besorgen lassen. Gut, dass wir für Notfälle zur Dokumentation eine Polaroidkamera im Dienstabteil haben, so konnte ich diese netten Bilder machen." Mir gefällt sein Ton nicht und erst recht nicht, dass er mich plötzlich duzt, schweige aber still. "Als der Typ in H. im Bahnhofbüro das Ticket bestellt hat, nannte er deinen Namen und sagte, dass du von der Zeitung bist. Was meinst du wird die Redaktion machen, wenn sie diese Fotos zu sehen kriegt? Wäre doch sicher auflagesteigernd, oder? Untertitel: Unsere Lokalreporterin auf Dienstreise! Und wie ich an dem Ring an deinem Finger sehe, bist du verheiratet; ich denke, dein Mann wird von deiner ...