1. Bahnfahrt


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Nordlady

    Zusammenarbeit mit der hiesigen Landbevölkerung begeistert sein, oder?" Ich schlucke und atme tief ein; was soll ich tun, das sieht nach einer handfesten Erpressung aus. Um Beherrschung bemüht, frage ich: "Was wollen Sie?" Der Schaffner grinst gemein, schaut nach draußen, dann auf seine Uhr und sagt: "Tja, mal überlegen, was wir tun können. Jetzt haben wir zwei leider nicht mehr so viel Zeit, um das auszudiskutieren, aber ich denke, wir sollten uns morgen um 19 Uhr im Bahnhofeck treffen; ich nehme an, du weißt, wo die Kneipe ist. Keine Angst, ich will kein Geld von dir für die Fotos und wir werden uns schon einig werden. Und für den jetzigen Augenblick wäre es gut, wenn du deinen Mantel ausziehst!" Ich weiß, dass ich keine andere Wahl habe und knöpfe den Mantel auf. Der Schaffner pfeift misstönend, als ich in meinem sexy Outfit vor ihm stehe. "So von nahe betrachtet noch heißer, als ich erwartet hatte, gut so. Lass den Mantel zu Boden fallen, dann Hände auf deine Arschbacken und mach die Beine breit. Bleib so stehen und rühr dich nicht!" Ich gehorche leicht zitternd den im barschen Befehlston geäußerten Anweisungen. Der Schaffner tritt dicht an mich heran, begutachtet mich. Seine Hände betatschen mich, greifen grob an meine Brüste, quetschen sie und ziehen an meinen Nippeln. Eine Hand fasst in meinen Schritt, ohne Vorwarnung schiebt er einen Finger in meine Möse, dreht ihn und zieht ihn wieder heraus. "Guck an du Schlampe, noch nass und voll mit dem Bauernsaft! Hier, leck ...
     den Finger ab!" Er hält mir den feucht glänzenden Finger vor das Gesicht und stößt ihn mir fast gegen meine Zähne, als ich den Mund nicht schnell genug öffne. Meine Zunge lutscht und leckt. "Gut, aber wir haben nicht mehr viel Zeit. Es gibt dir einen Bonus bei unseren morgigen Verhandlungen, wenn du es schaffst, mir bis zum Einlaufen im Bahnhof so einen zu blasen, dass ich komme. Also runter auf die Knie und hole meinen Schwanz raus. Du hast noch neun Minuten." Widerwillig bei dem Gedanken, diesem fetten Kerl zu Willen sein zu müssen, knie ich mich vor ihm hin, öffne seine Hose und hole seinen halb steifen Schwanz heraus. Er ist kurz und dick und riecht schlecht nach Schweiß und Urin. Es ekelt mich, als ich ihn in den Mund nehme, meine Lippen um den Schaft schließe und zu saugen und zu lutschen beginne. Der Schaffner lehnt sich gegen seinen Schreibtisch, unbewegt. Er will offenbar alles vermeiden, was seine Erregung steigern und so mir helfen könnte. Ich kenne aber so allerlei kleine Tricks beim Oralsex - mein Mann sagt manchmal scherzhaft, ich könne mich beim Landesblasorchester bewerben - und ich spüre, wie der Schwanz des Schaffners in meinem Mund lebendig wird, sich vergrößert und pulsiert. Der Mann atmet heftiger, stöhnt und keucht, während mein Kopf sich rhythmisch vor und zurück bewegt, meine Zunge um seine Eichel und entlang der sensiblen Unterseite des Schafts leckt und meine Hand leicht seine Eier massiert. Durch die Scheibe des Abteils fällt nun mehr Licht, offenbar ...