1. Bahnfahrt


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Nordlady

    ebensolche Nacht) mit meinem Mann, der nun schon seit fast drei Wochen unterwegs war und von seiner Firma von einem "Brandherd" zum nächsten geschickt wurde, da offenbar momentan alle Druckmaschinen dabei waren, ihren Geist aufzugeben. Wir sind erst seit einem halben Jahr verheiratet und ich vermisste die Zärtlichkeiten und den Sex und war - ehrlich gesagt - schon ziemlich geil und nun frustriert bei dem Gedanken, eine weitere Woche warten zu müssen, ehe ich meine Fantasien wieder ausleben konnte. Ein knarrendes Geräusch riss mich aus meinen Träumen, als die Abteiltür aufgeschoben wurde und der Schaffner eintrat, um meine Fahrkarte zu kontrollieren. Er hatte das Abteil kaum verlassen, als die Schiebetür erneut aufgerissen wurde und zwei Männer eintraten. Ich blickte auf, erwiderte ihr "Moin" mit dem ortsüblichen lakonischen "Moin, Moin" meinerseits und sah zu, wie sie sich auf den Sitzen mir gegenüber niederließen. Sie schienen Bauern zu sein, zumindest vermutete ich das an ihrer Kleidung, der kräftigen Statur und den schwieligen Händen. Sie begannen sich auf Platt zu unterhalten und ich bekam mit, dass es sich um zwei Brüder handelte. In der richtigen Annahme, das es sich bei mir in meinem Kostüm (halblanger dunkelblauer Wickelrock mit Lederschnallen, cremefarbene Seidenbluse und passende Jacke) um einen Stadtmenschen handeln musste und in dem Irrtum, dass ich ihren örtlichen Dialekt nicht verstehe, redeten sie auch über mich und meine körperlichen Attribute in recht ...
     direkter Weise. Ich beschloss, mir nichts anmerken zu lassen und blätterte in einem Magazin, das ich mir auf dem Bahnhof gekauft hatte. Auf die Frage des älteren der beiden, wohin ich unterwegs sei, antwortete ich erst, als er sie auf Hochdeutsch wiederholte, was die zwei in der Annahme bestärkte, dass ich sie nicht verstehen konnte. Der jüngere holte zwei Flaschen Bier aus einem Leinenbeutel und sie tranken und redeten über dies und das, taxierten mich aber dabei immer wieder und machten ihre Bemerkungen (die ich zum besseren Verständnis der Leser ab jetzt in hochdeutsch notiere). "Nette Beine." "Ja, aber zu wenig davon zu sehen." "Stimmt, und so wie´s aussieht, nen ordentlichen Vorbau unter der Bluse." "Hübsches Gesicht aber auch." "Ja." "Ob die wohl ein Bier mit uns trinkt?" "Frag doch und auch gleich, ob sie nicht die Bluse ein bisschen weiter aufmacht!" "Bist du irre, das gibt nur Ärger!" "Wer weiß, aber wegen nem Bier kannst du sie ja ansprechen." Um eine möglichst deutliche und korrekte Sprechweise bemüht, wandte sich der Ältere an mich. "Noch ganz schön warm heute, nicht? Möchten Sie vielleicht auch ein Bier?" Ich hatte in der Tat etwas Durst und mich schon geärgert, im Bahnhofskiosk nichts zu trinken gekauft zu haben und außerdem interessierte es mich, wie sich die beiden wohl weiter benehmen würden, also nickte ich und dankte, als er mir eine Flasche reichte. "Na denn Prost!" Wir tranken uns zu und plauderten etwas mühsam über Belanglosigkeiten, aber ich erfuhr, dass sie ...
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