1. Bahnfahrt


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Nordlady

    Feines, wollen sie mal probieren?" "Warum nicht, aber wir haben doch keine Gläser." "Doch, haben wir immer am Mann," lautet die Antwort und er beugt sich erneut über seine Tasche und zieht zwei in ein Geschirrtuch eingerollte Wassergläser hervor. "Hier, nehmen Sie, mein Bruder und ich teilen uns das andere." Damit reicht er mir ein Glas und schenkt einen reichlichen Schluck ein. "Na, denn Prost und weg damit!" Schlimmes befürchtend nehme ich einen Schluck, aber wider Erwarten ist das Zeug zwar hochprozentig, aber genießbar. "Starker Stoff, aber gut," sage ich und lächle die beiden an. "Stimmt, unser Opa macht den, aber hier bei uns muss man den kippen und nicht nippen; also runter damit!" Mit diesen Worten leert er sein Glas, füllt es erneut und gibt es seinem Bruder. Der Sitte folgend habe auch ich nun mein Glas ausgetrunken und ehe ich noch was sagen kann, schenkt mir der Ältere nach und sagt: "Übrigens, ich bin der Jens und mein Bruder heißt Sönke." "Ah ja, nett, ich bin Petra." Sönke prostet mir zu und um mir keine Blöße zu geben, trinke ich mein Glas in einem Zug leer. Der scharfe Schnaps wärmt meinen Magen und irgendwie fällt der Stress des Tages von mir ab. Die beiden Jungbauern sind nett, wenn auch nicht gerade große Unterhalter und so tröpfelt das weitere Gespräch etwas lahm vor sich hin. Jens schenkt immer wieder aus der Flasche nach und so allmählich merke ich, dass ich leicht beschwipst werde. Dass die beiden mich ziemlich unverhohlen anstarren, stört mich nicht ...
     weiter; im Gegenteil - es gefällt mir und mit kleinen "zufälligen" Bewegungen gebe ich ihnen Gelegenheit, mehr von mir zu sehen. Immer noch in der Annahme, dass ich ihren Dialekt nicht verstehe, tauschen die Brüder weiter Bemerkungen über mich aus und manche sind recht eindeutig und ich muss mich beherrschen, um nicht zu grinsen oder eine passende Antwort zu geben. Draußen ist es nun fast völlig dunkel und man kann kaum noch etwas von der Landschaft sehen, durch die der Zug fährt. Ich weiß nicht, was mich reitet, aber auf einmal halte ich die Tatsache, dass meine neuen Dessous ganz unbeachtet in der Tasche liegen, für unerträglich und ich fasse einen Plan. Ich stehe auf, greife mir meinen Mantel und meine Reisetasche und will aus dem Abteil treten. Die beiden Männer schauen mich ungläubig an. "Wo willst du denn jetzt schon hin? Bis zum nächsten Bahnhof sind es noch gut 1 ½ Stunden. Oder magst du unsere Gesellschaft nicht mehr?" "Aber nicht doch, es ist nett mit euch; ich habe nur eine kleine Überraschung vor!" Mit diesen Worten verlasse ich das Abteil und gehe in Richtung der Toilette. Auf dem Weg dorthin bemerke ich, dass dieser Waggon ansonsten leer ist. Der Gang ist nur schwach beleuchtet; ab und an wird er fast wie von einem Blitzlicht erhellt, wenn der Zug an einer Laterne an einem Bahnübergang oder ähnlichem vorberattert. Das Kabinett ist zwar eng, aber ich schaffe es, mich aus meinen Kleidern zu schälen, meine neuen Dessous anzuziehen, den Mantel darüber zu streifen und ...
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