1. Bahnfahrt


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Nordlady

    zuzuknöpfen und meine anderen Sachen in der Tasche zu verstauen. Gespannt auf die Reaktion der beiden Bauern kehre ich ins Abteil zurück und hebe die Reisetasche wieder ins Gepäcknetz, mit dem Rücken zu den Männern. "Ist dir kalt oder wieso hast du den Mantel an?" "Draußen auf dem Gang ist es kühl, einige Fenster sind auf, aber hier drin ist es warm, also kann ich ihn ja wieder ablegen. Hilft mir mal jemand bitte?" sage ich, den Kopf zu ihnen drehend und meine Finger öffnen die Mantelknöpfe. Fast hektisch springt Jens auf, fasst an den Mantelkragen und hilft mir, ihn über die Schultern herab zu ziehen. Er stutzt sichtlich, als er meine nackten Schultern sieht, wo vorhin noch eine Bluse war. Ich sehe seinen Blick starr werden, als er etwas zurück tritt und den Mantel von meinem Körper streift. Auch Sönke sitzt da, wie vom Donner gerührt, als ich mich drehe und den beiden gegenüber stehe. Jens hält immer noch meinen Mantel in der Hand und murmelt nur: "Das glaub ich nicht, oh Mann. Kneif mich Sönke, das ist ein Traum!" "Gefällt euch nicht, was ihr seht? Soll ich mich wieder umziehen?" Frage ich lächelnd, während ich mich hinsetze. Ich erhalte nicht sofort eine Antwort, die beiden sind offensichtlich noch zu sehr damit beschäftigt, mich anzusehen. Ich wusste ja schon, als ich die Sachen kaufte, dass sie eine starke Wirkung auf Männer haben würden (wobei ich beim Kauf nur an die Wirkung auf meinen eigenen Mann gedacht hatte), aber diese verzückten Blicke sind mehr, als ich ...
     erwartet hätte. Sie wandern von oben nach unten und wieder zurück von den bordeauxroten hochhackigen Pumps über die gleichfarbigen gemusterten halterlosen Strümpfe zu dem durchsichtigen Nichts, das man nur mit viel Fantasie noch als Rock bezeichnen kann, bedeckt es selbst im Stehen meine Pobacken doch kaum. Daran anschließend umhüllt eine halb transparente dunkelrote Korsage eng meinen Körper, die in Viertelschalen unter meinem Busen endet. Meine ohnehin schon recht üppigen Brüste werden so noch mehr betont und in provozierender Weise angehoben und unverhüllt zur Schau gestellt. Mein brünettes Haar habe ich gekämmt und es liegt auf den Schultern auf und auch, wenn es bei dem schaukelnden Zug in der kleinen Toilette mit dem winzigen Spiegel schwer war, habe ich mein Makeup nachgezogen und Lippen und Augen mehr als sonst betont. "Läufst du öfter so rum?" fragt Jens, der sich als erster wieder gefangen hatte. "Nein, eigentlich nur, wenn mir die Gesellschaft gefällt und mir danach ist," erwidere ich, "Habt ihr vielleicht noch ein Bier für mich?" Sönke kramt in seinem Beutel und reicht mir eine Flasche, während Jens meinen Mantel an den Haken hängt und sich dann - unabsichtlich? absichtlich? - neben mich auf die Polsterbank setzt. Sönke scheint nicht zu wissen, ob er lieber auf meine Brüste schauen soll, die durch das Holpern des Waggons auf den Gleisen interessant schaukeln, oder auf meine Beine. Es reizt mich, ihn noch etwas mehr anzumachen und ich spreize meine Beine ein wenig. Sein ...
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