Russisches Roulett - Teil 1
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
bewegte sich vor und zurück und genoss augenscheinlich das Gefühl von Anna zwischen ihren Schenkeln. Das war eines der Details, von dem Ina uns erzählt hatte und bei denen Annas Augen zu leuchten begonnen hatten, wie ich mich in diesem Augenblick erinnerte.Ich zündete meine Tüte an, setzte mich ans Fußende des Bettes und sah den beiden zu. Eigentlich sah ich Ina zu, denn Anna lag regungslos unter ihr. Ina sah mich nicht an, sie hatte mich reinkommen sehen, dann aber die Augen geschlossen und jetzt stöhnte sie ihre Lust frei heraus. Sie nahm Annas Hände, legte sie auf ihre Titten und Anna begann, sie zu massieren. Ich fragte mich, ob die beiden das schon mal gemacht hatten. Sie hatten mal auf einer Party aus Spaß geknutscht, aber das war eher, um Annas damaligen Freund aufzuziehen und hatte nicht wirklich nach Leidenschaft ausgesehen. Das hier war anders. So wie Ina abging, musste Anna ihr ein echtes Vergnügen bereiten. Umgekehrt war das nicht so. Ina ließ sich ausschließlich verwöhnen und machte keine Anstalten, Annas Zärtlichkeiten zu erwidern. Sie ritt Annas Gesicht, als sei das ihr gutes Recht.Ich ergriff Annas Fuß, streichelte ihn und kletterte zwischen ihre Beine. Ich hielt sie an den Knöcheln hoch und platzierte meinen wiedererlangten Ständer zwischen ihren Schenkeln.„Was dagegen?“, fragte ich eher zum Spaß in Inas geschlossene Augen.Sie sah mich an, an mir herunter, schloss wieder ihre Augen und gab mir ein knappes „Mir egal“ zurück.Also fickte ich zum ersten Mal ...
meine Mitbewohnerin. Der Anblick war phänomenal. Unter mir lag ein gut gebauter Frauenkörper, der ab dem Hals aufwärts in einem weiteren gut gebauten Frauenkörper verschwand. Vor mir saß Ina, hatte Annas Hände auf ihren Titten und stöhnte mir quasi direkt ins Gesicht.Ich ersetzte Annas Hände auf Inas Brüsten, massierte sie erstmalig und entsprechend vorsichtig. Ina wandte sich jetzt Annas Nippeln zu und erhielt erst eine Reaktion, als sie sie richtig fest zwischen Daumen und Zeigefinger knetete. Sie zog daran, dass ich dachte, sie wollte sie abreißen. Anna stöhnte ihren Schmerz in Inas Schoß, konnte sich ihr aber nicht entziehen. Der Anblick und die Schmerzenslaute gaben mir den Rest. Ich kam in Anna, wartete das Ende meines Pulsierens ab und zog mich dann aus ihr zurück. Anna blieb reglos liegen, weil Ina ihre Folter eingestellt hatte. Mein Sperma lief aus Anna auf das weiße Bettlaken und ich war bereit für die nächste Tüte.Es war fast Mitternacht, als ich den Fernseher ausschaltete, um ins Bett zu gehen. In Annas Zimmer brannte noch immer Licht und ich wollte den beiden Gute Nacht sagen. Der Anblick überraschte mich gelinde gesagt. Anna lag noch immer auf dem Rücken, Ina hockt nach wie vor auf ihrem Gesicht, diesmal aber mit den Füßen neben ihrem Kopf. Sie hatte wieder die Augen geschlossen. Ich konnte ihre tiefrote geschwollene Muschi sehen, denn Annas Gesicht lag zwischen ihren Pobacken. Ina stützte sich am Kopfende ab und ließ sich mit hör- und sichtbarem Genuss von Anna ...