Russisches Roulett - Teil 1
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
der Küche bei Irina und ein flüchtiges „Hallo“ lief durch die Diele an der Küchentür vorbei.Wir mussten leise sein, Irina wollte nicht, dass ihre Tochter uns und vor allem sie hörte und es machte mir einen Heidenspaß, sie an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Ich wusste genau, was ich in ihr auslöste, je nachdem, was ich machte. Ich ließ sie auf dem Grat zwischen Schmerz und Abgang reiten, bis sie ihr Stöhnen nur noch mit größter Mühe unterdrücken konnte. Wenn sie es nicht konnte, drückte sie ihr Gesicht ins Kopfkissen und dachte wohl, dass man sie so nicht hören konnte. Man konnte.Mit meinen zweiunddreißig Jahren wohnte ich noch immer in einer WG. Das war einfach praktisch, wenn man sowieso immer zusammen abhing. Offiziell studierte ich noch, also fand ich eine WG angemessen. Leider lehnte Irina es ab, mich dort zu besuchen. Es war ihr nicht zu schmutzig, sie hatte einfach keinen Bock auf meine Mitbewohner. Meinen Kumpel fand sie nett, aber mit den Mädels konnte sie nichts anfangen. Also kam ich zu ihr, wenn sie ficken wollte.Wir lernten uns im Pub kennen. Ich war so zugedröhnt, dass einer meiner Darts volles Rohr auf ihrer Tasche landete und darin steckenblieb. Sie war ziemlich angepisst. Nicht wegen der Tasche, eher weil ich ja auch sie hätte treffen können. Sie saß meilenweit von der Dartscheibe entfernt, es war aber trotzdem keine Absicht. Ich fand sie ganz niedlich mit ihren pinken Haaren. Sie war deutlich kleiner als ich und wenn es damals etwas heller gewesen wäre ...
und ich sie in voller Breite hätte sehen können, wäre wahrscheinlich nie was gewesen. Jedenfalls gab ich ihr ein Guinness aus, wir quatschten ein bisschen und wie ich plötzlich mit ihr vor ihrer Haustür stand und mich fragte, wie ich da hingekommen war, küsste sie mich auf die Wange und flüsterte mir zu, ich könnte auch gerne noch auf ein Bier mit hochkommen. Ich war schon angezählt, aber diese großen Titten waren zwei echt gute Gründe, die Lady nicht abzuweisen.An dem Abend lief nicht viel. Ich war zu besoffen und bekifft um einen hochzukriegen. Aber immerhin bekam ich ihre Titten zu sehen und sie ließ mich ausgiebig daran rumspielen. Scheinbar hatte es ihr gefallen, denn eine Woche später kam sie im Pub auf mich zu, gab mir einen Zettel und ging. Auf dem Zettel stand sinngemäß, dass sie sturmfrei habe und ich mich bis spätestens halb neun bei ihr einfinden solle und zwar in einem gebrauchsfähigen Zustand. Sie hatte vorsichtshalber Name und Adresse dazu geschrieben, eine gute Idee. Ich hatte keine Ahnung mehr, wo sie wohnte. Kleiner Filmriss, kam schon mal vor.Jetzt war es kurz nach sieben. Da das Pub erst um sieben öffnete, war ich noch beim ersten Guinness. Ich ließ meine Kumpels stehen, kippte mein Bier runter und war um halb acht bei Irina. Sie stand im Bademantel vor mir.„Wow, so früh habe ich dich nicht erwartet“, sagte sie, bat mich aber herein.Bevor sie es sich anders überlegen konnte, öffnete ich ihren Bademantel und fing an, ihre Titten zu massieren.Statt sich zu ...