Russisches Roulett - Teil 1
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
beschweren zog sie mich in ihre Schlafzimmer, warf den Bademantel in die Ecke und kniete keine drei Sekunden später vor mir. Meine Sachen landeten auf dem Fußboden und ich hinter Irina.„Ich will es von hinten“, ließ sie mich wissen. Mir war das soweit klar, sie kniete ja. Dass sie mit „hinten“ aber anal meinte, überraschte mich dann doch. Sie brachte es mir bei, indem sie mir Gleitgel hinhielt und auf ihre unnachahmliche Weise ihr kleines süßes Arschloch freilegte. Der Anblick sorgte dafür, dass ich auf der Stelle einen Ständer hatte. Ich schmierte meinen Schwanz und ihre Rosette ein, setzte an und scheiterte schon am Eingang.„Halt ihn einfach dagegen“, sagte Irina, drückte sich nach hinten, ich erwiderte den Druck und gemeinsam brachten wir ihn ins Ziel.Unsere erste Nummer war schnell vorbei. Weil ich dieses enge Gefühl nicht kannte und viel zu schnell machte, kam ich nach nicht einmal drei Minuten. Zur Entspannung rauchte ich eine Tüte, Irina wollte nicht, also war ich von meinem Bauwerk gut angebreitet, als ich wieder Lust bekam. Irina hatte noch Lust, also richtete sie mich von Hand wieder auf und mit meiner halbgaren Sekundär-Erektion fickte ich sie eine gute Viertelstunde lang entspannt und angenehm erregt in ihren Arsch.„Gib mir mal den Magic Wand“, forderte sie mich auf, als ich eine Pause einlegte.„Den was?“„Da drüben, den Massagestab.“„Den weißen hier?“„Wie viele liegen denn da?“„Einer?“Sie bekam ihren Stab.Das Ding hatte ein Kabel und reichte so genau bis unter ...
ihren Hintern. Weiter sollte er aber auch gar nicht. Das laute Brummen erschreckte mich richtig, als sie ihren „Mädjik Wäänd“ einschaltete. Sie hielt ihn sich an ihre Muschi und ging ziemlich schnell richtig ab. Weil mein Schwanz auch eine Kostprobe erhielt, konnte ich bestätigen, dass diese Maschine nicht nur sehr laut sondern tatsächlich auch sehr effektiv war. Jedenfalls hatte ich in Nullkommanichts wieder eine Latte und während Irina ihren Zauberstab ritt, ritt ich sie. Sie kam gewaltig und ihre Kontraktionen nahmen meinen Schwanz in ihrem Arsch richtig in die Mangel. Sie lag erledigt vor mir, beschwerte sich aber nicht, dass ich sie einfach weiter fickte. Ich hatte einen schönen Rhythmus gefunden, hatte ab und zu das Gefühl, gleich abzuspritzen, konnte aber in dem Tempo locker weitermachen. Die Stellung war richtig angenehm und bequem und ich fickte sie auch weiter, als ich mir eine zweite Tüte genehmigte. Irgendwann klingelte ein Wecker und Irina machte mir klar, dass ich mich vom Acker machen musste, weil ihre Tochter gleich nach Hause kommen würde. Also zog ich ihn endgültig raus, mich an und war in zwei Minuten auf der Straße. So fing, auf das Wesentliche reduziert, alles an.In der Folge fickten wir regelmäßig und weil sie vor meiner Wohnsituation kapituliert hatte aber nicht nur am Wochenende wollte, war ich mehrmals die Woche bei ihr. Bei einem dieser Male klingelte mittendrin ihr Telefon. Ihre Mutter war dran und ich versuchte, still zu halten. Nachdem ich aber ein ...