1. Russisches Roulett - Teil 1


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    Irina pummelig zu nennen, wäre eine Untertreibung. Sie war dick, man könnte auch sagen fett, aber das hätte sie nicht hören wollen. Irina war Russin, hieß auch so, sah aber nicht so aus. Unter einer Russin stellte ich mir damals noch einen rothaarigen feuchten Traum auf zwei Wahnsinnsbeinen vor, auch wenn mir noch nie so ein Exemplar über den Weg gelaufen war.Irina war praktisch das Gegenteil einer Traumrussin, aber wenn sie mir ihren riesigen Hintern präsentierte, konnte mir jede Russenschönheit gestohlen bleiben. Irina war die einzige Frau, die ich kannte, die ausschließlich auf Analverkehr stand und bestand. Es war auch nur schwer vorstellbar, sie von hinten in ihrer Muschi zu nehmen. Ich bin von durchschnittlicher Statur, aber wie ich an diesen riesigen Arschbacken vorbei tief genug in ihrem Haupteingang landen sollte, war mir ein Rätsel. Vielleicht hatte sie sich einfach damit abgefunden und war deshalb aufs Arschficken umgestiegen. Es gefiel ihr nicht, wenn ich es so nannte, aber wenn wir uns sahen, konnte sie es kaum erwarten, dass ich bis zu den Eiern in ihrem Arschloch steckte, das ich auch nicht so nennen durfte, außer während ich drinsteckte.Sie kniete einfach vor mir auf ihrem Bett, streckte mir ihren Prachthintern entgegen, zog ihre Arschbacken auseinander, präsentierte mir ihre Rosette und wartete darauf, dass ich meinen Schwanz reinsteckte. Das war der mit Abstand geilste Anblick, der sich mir bis dato dargeboten hatte und wenn sie es machte, hätte die Welt ...
     untergehen können, ich war dann wie hypnotisiert und konnte nicht anders, als sie auf der Stelle zu ficken.Obwohl sie so fett, pardon, dick war, fühlte sie sich unglaublich eng an. Wenn ich nicht jedes Mal so zugekifft gewesen wäre, hätte ich ihr innerhalb einer Minute meine Ladung in ihren Arsch geballert. Durch die Kifferei fühlte es sich immer noch geil an, aber es musste schon hart zur Sache gehen, damit ich kam. Und weil sie so schön eng war und ich so benebelt, schoben wir meist eine eher ruhige Nummer.Mir gefiel nicht nur ihr riesiger Arsch. Egal wie langsam ich mich rein und raus schob, wenn sich ihr Schließmuskel nicht meinem Rhythmus anpasste oder nicht entspannt blieb, tat es ihr kurz weh und ich spürte, wie ich mehr Kraft aufwenden musste, um mich in ihr zu bewegen. Dieser kurze Schmerz in ihrem Gesicht gefolgt von der sofort wieder aufflammenden Geilheit, die ihr während unserer ganzen Nummer in den Augen stand, war der pure Wahnsinn. Sie war bildschön, wenn sie so genoss und litt und dabei fast regungslos ihre Arschbacken festhielt, damit sie mich schön tief in sich hatte. Manchmal stieß ich extra etwas fester, damit es ihr wehtat und sie fand es überwältigend, das zeigte sie mir und ich konnte es deutlich hören.Sie musste sich zusammenreißen, wenn wir bei ihr waren, ich natürlich auch. Irina war damals um die vierzig, ihre Tochter würde bald fünfzehn werden und wohnte natürlich noch bei ihr. Ich war ihr erst einmal begegnet, wobei das übertrieben ist. Ich saß in ...
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