Russisches Roulett - Teil 1
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
paar Minuten auf ihren Prachtarsch und meinen darin steckenden Schwanz geguckt hatte, konnte ich nicht anders und fing wieder an, ihn langsam vor und zurück zu bewegen. Irina hatte Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, ließ mich aber machen. Das Gespräch wurde sehr bald und sehr kurz angebunden beendet. Als Irina aufgelegt hatte, streckte sie sich mir entgegen und ich musste sie mit den Händen an ihren Titten hart und schnell rannehmen. Sie war gerade richtig in Fahrt, als das Telefon wieder klingelte. Ich schaltete einen Gang zurück, sie sah auf das Display und winkte mir, ich solle aufhören.„Mein Freund“, war ihre einzige Auskunft.„Freund?“, dachte ich, „hat sie noch nie von erzählt. Fernfahrer? Russischer Diplomat? Knast?“Mein Denkapparat machte sich selbstständig und ich beschloss, ihn mit einer Tüte einzufangen.Also kniete Irina vor mir, telefonierte in aller Ruhe mit ihrem Freund, ich steckte regungslos in ihrem Arsch und rauchte meinen Joint. Irina sprach russisch und ich verstand genau nichts. Sie schien sich mit ihm zu streiten. Gut. Dann aber klang sie wieder ganz sanft oder kicherte. Nicht gut.Nach einer gefühlten Ewigkeit musste ich mir eingestehen, dass ich keine Ahnung hatte, in welchem Tonfall sich Russen normalerweise unterhalten. Mein Kopfkino hatte ein wechselhaft düsteres Programm. Ich fand es ziemlich egoistisch von Irina, mich nur zum ficken zu benutzen und mir ihren Freund zu verheimlichen. Es pisste mich an, dass ich hier vielleicht gerade im Arsch ...
der zukünftigen Frau irgendeines Russen steckte, während sie ihm ewige Treue versprach oder schmutzige Sachen erzählte. Es wurde mir zu doof, darüber zu philosophieren und mit einer weiteren Tüte im Mund griff ich Irina an die Arschbacken, zog sie wieder auseinander und begann, sie langsam und tief zu ficken. Sie sprach jetzt mit deutlich tieferer Stimme und musste einige Male scharf Luft holen, ehe sie sich wieder an mich gewöhnte. Ich legte meine Tüte beiseite, fasste Irinas Arsch mit beiden Händen und stieß einmal in voller Länge in sie. Sie musste das Handy weit von ihrem Kopf weghalten, drehte das Gesicht zur anderen Seite und ließ zischend die Luft raus.Danach holte sie den Hörer wieder ans Ohr und bestätigte ihrem Gesprächspartner, dass alles in Ordnung war. Das konnte ich sogar ohne Russischkenntnisse deuten.Ich griff wieder zur Tüte, ließ Irina quatschen, ergriff wieder ihre Arschbacken und schob ihr wieder meine komplette Latte rein. Wieder hielt sie den Hörer weg, drehte sich zur Seite und kommentierte meinen hinterhältigen Angriff diesmal mit einem gequetschten „Ah“.Wieder ging der Hörer ans Ohr und die Tüte in den Mund und als sie wieder konzentrierter quatschte, nächster Angriff.Das Spiel dauerte fast eine halbe Stunde und weil ich sie gegen Ende zwischen den besonders festen Stößen dauerhaft vögelte, griff sie quasi zeitgleich mit dem Auflegen zu ihrem Massagestab, warf ihn an und kam darauf innerhalb nur einer Minute. Sie war dabei so ein geiler Anblick und ich ...