Russisches Roulett - Teil 1
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
buchstäblich den Arsch lecken. Ich hätte dem Fleck zwischen Annas Beinen gerne noch etwas hinzugefügt, aber Joints, Sekt und Bier forderten ihren Tribut und ich wankte ins Bett. Dem bildreichen Einschlafen folgte ein traumloser Schlaf.Ich wachte viel zu früh auf, ging kurz pinkeln und dann wieder ins Bett. Als ich Stimmen und Schritte zu hören glaubte, stand ich wieder auf. Ich brauchte dringend einen Kaffee. Ich ging nackt in die Küche, nach dem gestrigen Abend schien mir der bisherige Kleiderzwang überflüssig. Die Mädels bestätigten das. Sie waren nicht nur nackt, Ina lag rücklinks auf dem Küchentisch und hatte Annas Kopf zwischen ihren Beinen. Anna stand vorgebeugt mit dem Hintern zu mir und war offenbar mehr als begeistert an und in Ina zugange.„Moin“, grüßte ich und wurde ignoriert. Ich goss mir einen Kaffee ein, stellte mich an die Küchenzeile und sah den beiden zu. Ina hatte ihre Finger in Annas Haaren und dirigierte sie mehr oder weniger auf und ab. Sie hatte wieder die Augen geschlossen, dafür aber den Mund weit geöffnet. Sie war scheinbar kurz davor, durch Annas orales Verwöhnprogramm zu kommen. Ich fragte mich, wie sie Anna in so kurzer Zeit dazu bringen konnte, ihre eigenen Bedürfnisse hinter Inas zu stellen. Ina war schon immer unsere WG-Mutti gewesen, aber das hier war definitiv eine andere Liga.Nach dem ersten Kaffee war eigentlich Toilette, Dusche und Zähneputzen angesagt. Aber Annas mir entgegengestreckter Hintern war zu verlockend. Ich griff ihr zwischen ...
die Pobacken und zog meine klatschnassen Finger hervor. Ich musste nicht mehr viel anstellen, um wieder in Form zu gelangen und steckte ihn einfach von hinten zwischen Annas Beine. Die schenkte mir nicht die geringste Aufmerksamkeit, also nahm ich sie einfach hart und schnell von hinten und zog ihn auch nicht raus, als ich kam. Ich ging ins Bad und fand, dass das ein gelungener Start in den Tag war.Irgendwann hatte Ina wohl genug und kam aus der Küche, um duschen zu gehen. Anna folgte kurz darauf mit komplett verschmiertem Gesicht, ging aber in ihr Zimmer. Ina zog sich nach dem Duschen an und verließ die Wohnung, zum Einkaufen, wie ich vermutete. Anna ließ sich den ganzen Tag nicht blicken und mir reichte die morgendliche Nummer. Ich besuchte ein paar Jobbörsen, schickte Bewerbungen für einige Projekte ab und ging dann zur Pizzeria um die Ecke.Beim Espresso klingelte mein Telefon, man wollte mich für ein Projekt in Frankfurt. Beginn in knapp vierzehn Tagen, für drei Monate, passable Bezahlung. Ich sagte zu und erhielt die Vertragsunterlagen per E-Mail.Dass ich von den Mädels getrennt sein würde war nicht das erste Mal und es war mir auch egal. Die beiden schienen gut ohne mich auszukommen und dass Anna so auf Ina fixiert war und mir keine Reaktion schenkte, machte den Sex mit ihr nicht gerade spannender.Als ich wieder zu Hause war, war von den Mädels nichts zu sehen. Also trug ich mein Projekt im Küchenkalender ein und genehmigte mir ein Bier. Die kommenden zwei Wochen wollte ...