1. Russisches Roulett - Teil 1


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    Wirkung. Ina Stand wieder im Türrahmen und sah zu, wie Anna es mir mit der Hand machte. Das verzögerte den Erfolg, aber Anna wusste, was sie tat und ich keuchte auf das Unvermeidliche zu.„Das ist jetzt nicht euer Ernst?“, mischte sich Ina wieder ein.„Ich fürchte doch“, stöhnte ich, ohne den Blick von Annas Titten zu nehmen.Anna wurde schneller und fester und ich war mehr als bereit für meinen Abgang.„Du willst jetzt nicht ernsthaft deiner Mitbewohnerin deine Ladung ins Gesicht spritzen, oder?“ Ina stand direkt neben uns und was sie sagte feuerte mich eher an als dass es mich runterbrachte.„Lass ihn“, mischte sich Anna ein, „ich hab’s ihm ja angeboten.“„Das wird aber dann hier keine Fick-WG oder sowas?“Musste sie das jetzt diskutieren?„Nö“, gab Anna knapp zurück und wichste mich unvermindert weiter, während sie mir auf den Schwanz guckte.„Schade“, hörten wir Ina sagen, „hätte ich Bock drauf, jetzt wo Hannes weg ist.“Ich kam mit einem gewaltigen Druck und wie Ina vorausgesagt hatte, landete die erste Ladung mitnichten auf Annas Brüsten sondern mitten in ihrem Gesicht und dem halboffenen Mund. Sie wichste mich einfach weiter und ich schoss ihr einen Schwall nach dem anderen ins Gesicht und die feuerroten Haare.Als sie mich komplett entleert hatte, setzte ich mich ins Wasser und legte mich fix und fertig zurück. Anna sah mit komplett eingesautem Gesicht zufrieden abwechselnd zu mir und zu Ina, die wieder den Kopf schüttelte.„Hab ich das eben richtig verstanden?“, fragte ich ...
     sie außer Atem, „du hast Bock auf was?!“„Das Pärchen, mit dem ich mich immer treffe lässt sich scheiden und mit einem von beiden alleine ist es nicht dasselbe. Also hätte ich Bock, auf euch beide umzusteigen. Hab ich mir nicht überlegt, der Gedanke ist mir eben in der Küche gekommen. Also, ich bin nicht der Typ, der lange rumquatscht, das wisst ihr. Ich will keine Beziehung, ich will Spaß und ihr dürft dran teilhaben. Punkt.“Ohne unsere Antwort abzuwarten, beugte sich Ina zu Anna runter und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Als sie Anfing, Annas Gesicht von meinen Hinterlassenschaften zu befreien, kicherte Anna albern, ließ unsere Mitbewohnerin aber machen. Sie war viel zu betrunken, um irgendwelche Bedenken zu haben oder sich zu wehren. Ina knetete Annas Nippel, während sie ihr Gesicht ableckte und ich fühlte mich mit meiner zusammengefallenen Erektion ziemlich nutzlos. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und ging in die Küche, um mir ein Bier zu holen.Ich setzte mich, nackt wie ich war, vor den Fernseher, trank aus der Flasche und fragte mich, ob das alles eine gute Idee war. Ich wollte meinen Gedanken mit einer von Hannes‘ Tüten auf die Sprünge helfen, also ging ich in sein Zimmer. Das Bad war leer. Mit einem Joint bewaffnet sah ich in Inas Zimmer nach, dunkel. In Annas Zimmer brannte Licht. Die Tür stand offen und ich riskierte einen Blick. Anna lag ausgestreckt auf dem Rücken in der Mitte ihres großen Bettes. Ina saß auf Annas Gesicht. Sie ...
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