1. Russisches Roulett - Teil 1


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    Nummer und so fuhren wir direkt zu meiner WG. Niemand empfing uns, was mich nicht weiter verwunderte, schließlich waren wir eine WG und keine Familie und außerdem hatten wir uns nicht für eine bestimmte Uhrzeit angekündigt. Irina ging in die Küche, um sich einen Tee zu machen. Die Mädels waren nicht in ihren Zimmern, das Bad war besetzt also warf ich einen Blick in mein Zimmer, wo ich Katarina vermutete. Da das Zimmer leer war, musste sie wohl die im Bad sein. Ich stellte meine Tasche neben meinen Kleiderschrank und ging zu Hannes Zimmer, um ihn zu begrüßen und von seinen Pflichten zu entbinden.Als ich seine Tür öffnete wurde ich unsanft an meine schöne Holländerin erinnert. Sie saß breitbeinig auf dem Bett, erlaubte mir einen grandiosen Blick auf ihre perfekten Brüste und ihre dunkelrote Muschi und schenkte mir dieses unvergessliche VIEL ZU JUNGE LÄCHELN!Ich blieb wie versteinert stehen und sah Katarina mit offenem Mund an.„Noch nie ne nackte Frau gesehen?“, fragte ihr verzogener Teenagermund.Ich konnte nicht antworten. Ich wollte sie nicht ansehen, blickte mich im Raum um und versuchte, die Situation zu begreifen.Ihre Klamotten lagen auf dem Boden, Pizzakartons stapelten sich auf dem Schreibtisch, leere Gläser, ein Schlachtfeld.Hannes betrat die Szene, nackt. Er blieb wie erstarrt stehen, sah mich an und bekam einen panischen Gesichtsausdruck.„Du bist schon zurück?“, wollte er überflüssig wissen.„WIR sind zurück“, konkretisierte ich und sah ihn fassungslos an.„I-ihre ...
     Mutter ist hier?“„Ist sie. Sie sitzt in der Küche und wartet darauf, dass ich ihr ihre wohlbehütete, minderjährige Tochter bringe.“Katarina sprang auf, endlich. Sie sammelte eilig ihre Klamotten zusammen und lief so nackt wie sie war aus dem Zimmer. Ins Bad, hoffte ich.„Bist du total bescheuert?“, fragte ich Hannes und musste mich arg zusammenreißen, um ihn nicht anzuschreien.„Das ist ganz anders gelaufen, als du dir das jetzt vorstellst“, versuchte er sich zu rechtfertigen.„Anders gelaufen? Du hast hier ein splitterfasernacktes Mädel in deinem Bett und willst mir erzählen, dass ich mir das falsch vorstelle?“„Sie hat … Sie ist …“, setzte er an, als gäbe es irgendeine Möglichkeit das hier zu erklären.„Sie ist VIERZEHN“, half ich ihm.„Sie ist fast fünfzehn“, setzte Hannes wieder an. Ich war kurz davor, ihm eine reinzuhauen.„Sie hat … Als Ina und Anna weg waren, lief sie hier mit nichts als ihrem String Tanga durch die Bude, tänzelte vor mir rum, ich meine … sie ist bildschön, ihr Körper, ihre Haut ist …“„Vierzehn!“, erinnerte ich ihn, „du Vollidiot hast eine Minderjährige gevögelt!“Ich versuchte, leise zu bleiben. Irina musste das nicht mitbekommen, der Schaden war angerichtet und sie würde garantiert ausrasten. Mit Recht.Katarina kam wieder rein, angezogen. Sie war bildschön, da hatte Hannes ausnahmsweise Recht, aber das machte es nicht besser, nicht für ihn.Hannes war es offensichtlich peinlich, vor Katarina mit mir über sie und ihn zu reden. Mir war das scheißegal.„Ich habe dich ...
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