Russisches Roulett - Teil 1
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
nahm mir, was ich bekommen konnte.Wir fickten also gemütlich durch den Tag und weil Irina voll auf ihre Kosten kam, wurde uns auch noch eine sehr unterhaltsame Show geboten.Als die beiden abreisten, gab ich der Traumfrau auf ihre Bitte hin gerne meine Nummer, ihre bekam ich nicht.„Falls ich mal wieder was hinten rein brauche“, begründete sie ihren Bedarf mit ihrem entwaffnenden Lächeln. Ich hätte sie ihr auch gegeben, wenn sie nicht gefragt hätte, aber die Aussicht noch einmal in diesem Traum von einem Arsch zu stecken, machte mich augenblicklich wieder heiß.Ich befürchtete schon, Irina würde mich vielleicht nicht mehr ranlassen, weil sie jetzt an was Größeres gewöhnt war. Das Gegenteil war der Fall. Als wir unsere Ex-Nachbarn verabschiedet hatten, ging sie im Bungalow auf die Knie und ließ sich von mir den Rest des Tages ausgiebig und mit nur kurzen Unterbrechungen in ihren rausgestreckten Arsch ficken. Ich hatte das vermisst, das muss ich zugeben. Aber insgeheim stellte ich mir bei den langsameren und intensiveren Ritten die süße Holländerin vor und dann halfen alle Joints nichts. Ich kam in Irina, wenn ich an den süßen Arsch der blonden Versuchung dachte und sie musste mich nach einer Zwangspause mühsam wieder aufbauen, meistens mit dem Mund. Eigentlich wollte sie nicht, weil ich vorher in ihrem Arsch gesteckt hatte, aber so ging es am schnellsten und sie wollte ihn wieder drin haben.Der Rest unseres Urlaubs bestand, wie wir es geplant hatten, aus stundenlangem ...
Analverkehr und ungesundem Essen. Am letzten Tag musste ich Irina mit ihrem Zauberstab verwöhnen, weil ihr, wie sie mir während unserer letzten Nummer des Vorabends mitgeteilt hatte, die Rosette brannte. Sechs Tage am Stück hatten ihre Spuren hinterlassen und auch wenn ich nichts Verdächtiges entdecken konnte, glaubte ich ihr, dass sie sich richtig wundgeritten fühlte. Also saß ich auf ihrem Bauch, ließ sie meinen Schwanz mit ihren Händen und Titten bearbeiten und verwöhnte sie hinter meinem Rücken mit dem gnadenlosen Vibrieren. Irgendwann hatte ich den Dreh raus und konnte sie regelrecht mit dem Ding foltern. Sie flehte mich mehrmals an, aufzuhören, hatte am Ende dann aber doch immer einen Abgang, der wirklich nett anzusehen war. Durch ihre Show und weil sie mich hingebungsvoll wichste oder mich ihre Titten ficken ließ, waren letztere am Abend von meinem Sperma im wahrsten Sinne des Wortes zugekleistert.Die Rückfahrt ging schnell vorbei, was an der Kürze der Strecke und an Irinas Wunsch, mich nochmal ausgiebig zu blasen lag. Als die Autobahn freier geworden war und ich ihrem Treiben mehr Aufmerksamkeit schenken konnte, dauerte mein Abgang in ihrem Mund nicht lange, war aber so ergiebig, dass sie mich anerkennend fragte, wo ich das noch hernähme.„Du machst mich eben einfach geil“, log ich, weil ich ihr kaum sagen konnte, wessen Lippen und Zunge ich mir gerade an meinem Schwanz vorgestellt hatte.Irina wollte nicht nach Hause. Ihr Hintern tat noch immer weh, also war ihr nicht nach einer ...