Russisches Roulett - Teil 1
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
aber in einem Stück wieder ganz rein. Sie machte dabei Geräusche, die ich noch nie bei einer Frau erlebt habe. Eine Mischung aus Verzweiflung, Angst, Schmerz, Lust und irgendwas mit „Oh Gott“, „Oh ja“ und „Hilfe“ dazwischen. Sie war jetzt permanent aufgebäumt und Irina hatte sich aus ihrer Umarmung befreit, um das Schauspiel zu genießen. Die beiden saßen direkt vor der Frau, die den ultimativen und fortwährenden Abgang in Perfektion erlebte und zelebrierte. Ihre Stimme klang immer verzweifelter und als ich mein Tempo etwas erhöhte, flehte sie scheinbar uns alle mit einem nicht enden wollenden „Bitte, bitte, bitte, bitte …“ an. Um was auch immer.Nichts in meinem Leben hatte mich jemals so geil gemacht, wie diese Frau unter meiner Behandlung so abdrehen zu sehen. Und sollte sich jemand fragen, ob eine Frau einen rein analen Orgasmus haben kann, ich war Zeuge eines solchen und ich kann nur sagen: nichts ist vergleichbar!Nur so viel: Als sie schließlich kam, geschah das nicht plötzlich und unvorbereitet. Sie begann irgendwann, sich mir entgegenzudrücken, erst nur zaghaft, dann fester, dann immer schneller und schließlich gab nur noch sie das Tempo vor und ich sorgte dafür, dass sie meine volle Länge erhielt. Sie atmete für mehrere Stöße nicht mehr, um dann laut keuchend ihr Becken mit voller Wucht zurück zu stoßen. Sie fickte sich selbst zu ihrer gigantischen Explosion, als ich schon in ihr abgespritzt hatte. Ich ließ ihn auch noch in ihrem kleinen süßen Loch stecken, als sie ...
aufgehört hatte zu kommen. Sie klebte an mir, ich an ihren perfekten Brüsten und wir atmeten synchron.Der Rest des Urlaubs ist eigentlich schnell erzählt. Wir verbrachten einen weiteren Tag mit den Nachbarn, bevor sie die Heimreise antraten. Die Schönheit wollte es in der Missionarsstellung, was nicht sehr spektakulär war. Allerdings ließ sie mich nicht in sich kommen sondern bestand darauf, mich zu Ende zu wichsen. Mit der Frage „Heute mal auf meine Brüste?“ schenkte sie mir ihr süßes Lächeln und ich platzierte ihr meine mit erstaunlichem Druck abgeschossene Antwort auf ihren perfekten Körper. Ich weiß nicht mehr, wie oft sie mich an diesem Tag wieder in Form blies, aber zweimal davon ließ sie mich in ihrem Mund kommen, einmal wohl eher tief in ihrem Rachen, weil ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Ihre Blicke, wenn sie mich aussaugte und es runterschluckte, brachten mich buchstäblich um den Verstand. Ohne all das Gras hätte ich sie nicht eine Minute in Ruhe gelassen.Ich hätte gerne mit meiner holländischen Sexgöttin rumgeknutscht, aber immer wenn ich es versuchte, schüttelte sie nur den Kopf, egal, ob ich dabei in ihr steckte oder nicht. „Ist wohl so eine Art Verabredung zwischen den beiden“, dachte ich. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich bis über beide Ohren in die Kleine verliebt hatte. Und ich hätte schwören können, so wie sie mich ansah, beruhte das auf Gegenseitigkeit. Weil wir aber nie allein waren und nur Sex erlaubt war, behielt ich meine Gefühle für mich und ...