Russisches Roulett - Teil 1 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 1

sehen war.„Zeigt uns mal was“, schlug Long Don neben mir vor.„Lass mich aber oben liegen“, ächzte seine Frau. Das sorgte für den nächsten Lacher und Irinas Abstieg von der Gebeutelten. Die war wider Erwarten nicht plattgedrückt sondern nach wie vor in atemberaubender Spitzenform.Sie kletterte auf Irina, drückte ihr die nasse Muschi ins Gesicht und beugte sich zu ihr runter. Ich war gespannt, wie sie an ihr Ziel kommen wollte.Irina winkelte ihre Beine an, rückte ihren Speckgürtel zurecht, forderte ein Kissen unter ihrem Hintern und wir wurden Zeugen eines sehr gelenkigen Leckens und Gelecktwerdens.Wir genossen die Show eine ganze Tüte lang. Weil wir beide wieder mit unterschiedlich beeindruckender Latte dasaßen, begaben wir uns zu den Frauen. Er kniete vor Irina, brachte seinen Schwanz an ihrem Anus in Position und schob ihn ihr langsam rein. Irina stöhnte, wurde aber von der Muschi auf ihrem Mund gedämpft. Ich kniete hinter dem perfekten Knackarsch meiner neuen Spielgefährtin und setzte an ihrer Muschi an. Sie wehrte mich halbherzig aber erfolgreich mit ihrer wedelnden Hand ab. Ich verstand nicht, was sie wollte und sie hob ihren Kopf, drehte ihn halb zu mir hin und sagte: „Lass deine Freundin weiter lecken. Wenn du willst, kannst du anal. Aber mit Gleitmittel, bitte.“Meine Augen mussten sternenhell leuchten. Ich sah Long Don an, der bestätigte mit einem lächelnden Augenaufschlag, was ich für ein Glückspilz war und wandte sich wieder der unvermindert stöhnenden Irina zu.Ich ...

 massierte das Gleitgel in die Rosette vor mir und drang ein bisschen mit dem Finger ein. Ihr Hintern spannte sich an und ich musste das Einreiben und Eindringen ein paar Mal wiederholen ehe ich das Gefühl hatte, dass sie für mehr bereit war.Ich fickte sie mit dem Zeigefinger, bis ich sie schwer atmen hörte. Ich setzte meinen steinharten Schwanz an, übte etwas mehr Druck aus und war nur mit der Spitze in ihr.„Au!“, war ihre angsteinflößend laute Reaktion.Don gab ihr einen Kuss auf ihren nach oben gereckten Mund.„Soll ich ihn wieder rausziehen?“, fragte ich mit echter Sorge.Sie schüttelte den Kopf.„Gib ihr ein paar Sekunden, sich dran zu gewöhnen“, beruhigte mich Don, „ich bin zu groß für sie, also hat sie das selten.“Ich hielt also still, wartete ab, bis sie wieder entspannt auf Irina lag und schob ihn dann sachte und ganz langsam einen gefühlten Millimeter weiter rein.Sie bäumte ihren Oberkörper wieder auf, zog hörbar Luft ein und sackte dann wieder auf Irina zusammen. Das Spiel ging so weiter, bis ich halb in ihr steckte. Ich zog mich ein kleines Stück zurück und drang wieder so weit wie vorher ein.Wieder bäumte sie sich auf.„Ah, das ist gut“, ließ sie uns an ihrem Gefühl teilhaben, „mach so weiter, bitte“.Also schob ich ihr in Zeitlupe meinen Schwanz in ihr unfassbar enges Arschloch, bis er schließlich komplett in ihr steckte. Was dann folgte, werde ich nie vergessen.Ich zog mich bis auf die Eichel aus ihr zurück, wartete, bis sie sich entspannte und schob ihn dann langsam ...