Russisches Roulett - Teil 1
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: joycec
gebeten, auf sie aufzupassen. Auf die Tochter einer Freundin! Und du hast nichts Besseres zu tun als …“Das war mir jetzt vor Katarina auch unangenehm, egal wie sauer ich war.Ich drehte fast durch. Die einzige Hilfe, die ich sah war eine Tüte, eine extragroße Tüte. Ich nahm eine aus Hannes‘ Schreibtisch, zündete sie wortlos an und nahm ein paar tiefe Züge. Hannes griff danach, ich ignorierte ihn und behielt den Joint.„Vierzehn!“, wiederholte ich mehrmals. Ich kam trotz Gras nicht zur Ruhe.„Was ist denn so schlimm daran?“, blaffte die Göre mich an.„Bist du eifersüchtig, weil dein Freund mich ficken durfte, während du …“Ich wollte ihr auf der Stelle eine scheuern.„Halt die Klappe“, sagte ich, ohne sie anzusehen, „du solltest nicht mal wissen, was das heißt geschweige denn …“Ich wandte mich wieder Hannes zu.„Du hast dich strafbar gemacht, ist dir das eigentlich klar?„Das ist … Ich meine …“, Hannes war es klar. Jetzt.„Noch drei Jahre und ich bin achtzehn“, übte sich die Rotzgöre in schnippischem Sprechen, „wir lieben uns eben, da kann man schon mal eine Woche durchvögeln, da sind wir wohl nicht die einzi…““Eine Woche?!“Ich war bereit, auf der Stelle durchzudrehen, wenn das stimmte.„Naja, nicht ganz“, wollte Hannes richtigstellen und dachte scheinbar ernsthaft darüber nach, wann sie zum ersten Mal … mir war das zu viel.„Geh zu deiner Mutter in die Küche, ich fahre euch gleich nach Hause“, befahl ich Katarina.Weil ich sie mit meinem Blick zwang, verließ sie das Zimmer.„Darüber ...
sprechen wir noch, du Arschloch“, ließ ich Hannes wissen, „und jetzt zieh dir was an, du dämlicher Wichser“, fügte ich hinzu.Katarina hielt während der gesamten Heimfahrt die Klappe. Als ich mich von ihrer Mutter verabschiedet hatte und die Wohnung verließ, stand sie im Bad, mit geöffneter Tür und war im Begriff, unter die Dusche zu steigen. Als sie mich sah, drehte sie sich um, zeigte mir ihre Rückseite und bückte sich, um den Duschvorleger zurechtzurücken.So hatte sie es vermutlich erfolgreich bei Hannes zelebriert. Ich schüttelte noch den Kopf, als ich schon am Auto war. Durchtriebene kleine Göre.Ich war unschlüssig, ob ich Irina am Samstag sehen wollte. Mit Hannes hatte ich die Woche über kein Wort geredet. Ich sah ihm an, dass er litt, aber da musste er durch, Katarina war einfach keine Option. Irina nahm mir meine Entscheidung ab, indem sie mich schon am Freitag per SMS zu sich zitierte. Ich ging von Sturmfrei aus, war froh, dass Hannes nicht da war, weil dann auch Katarina nicht in unserer WG sein würde, wenn ich bei ihrer Mutter war.Irina empfing mich mit unterirdischer Laune. Sie maulte darüber, was Männer für Vollidioten seien. Ich wusste nicht, was Katarina erzählt hatte, also hielt ich mich zurück.„Was ist denn passiert?“, fragte ich vorsichtig nach.„Das Kind ist schwanger!“, brüllte sie los.„Ach du Scheiße“, das war tatsächlich neu und meine Bemerkung kam ungefiltert.Obwohl ich schon ganz gut vorgelegt hatte, zündete ich mir eine zweite Tüte an. Irina machte das noch ...