1. Spargel 07


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    bemerkbar. „Ja Kleines was möchtest du noch?" „Herrin ich bitte euch mir zu sagen ob ihr mich auch benutzen werdet. Ich meine werde ich zu eurer Lust da sein?" „Ja Kleines, das denke ich schon, ich finde es unheimlich geil dich zu quälen. Oh ja ich werde Lust haben dabei. Ob du es als lustvoll empfindest na ja das ist eine andere Sache. Vielleicht will ich dir ja mal einen Dildo in die Muschi schieben oder einen Plug in den Hintern, aber vorwiegend wird es der Schmerz sein, den ich dir bereite. Ich hab mich noch nicht wirklich mit einer Frau sexuell vergnügt, wahrscheinlich werde ich es mit dir eines Tages versuchen. Zufrieden?" „Ja Herrin, danke. Darf ich euch kontaktieren, wenn ich ungezogen war? Und darf ich einen Freund haben?" „Hast du das vor?" „Herrin, ich bin eine Sklavenseele und ich liebe den Schmerz. Ihr wollt ihn mir geben, so versuche ich zu ergründen unter welchen Voraussetzungen. Ich meine, wenn euch danach ist, das ist nur recht und billig, ihr seid die Herrin. Aber was, wenn ich mich daneben benehme? Ich meine..." „Wo ich nicht dabei bin das soll nicht mein Problem sein!" „Nicht? Schade. Ich hatte gehofft, ich könnte, da wir ja nicht zusammen sind, immer wieder mal die Gelegenheit einer ‚Beichte' nutzen." „Du meinst ich würde dich nicht oft genug zu mir befehlen?" „Ist es schlimm Herrin?" Edith lachte. Diese Sklavin war eine ganz besondere Nummer. Es gefiel ihr immer besser. Vielleicht konnte sie es ja doch irgendwie einrichten, dass sie bei ihr wohnte? ...
     „Nein es ist nicht schlimm. Du darfst, wenn du ungezogen warst, bei mir anfragen, ich werd dann sehen was ich für deinen Hintern tun kann. Und ich bin nicht für dein Sexleben zuständig. Wenn dir also danach ist, dann nimm dir einen Liebhaber und lass dich ordentlich durchpudern. Könnte allerdings sein, dass ich davon in deiner Beichte hören will, wenn du schon beichten willst." Und dann erklärte sie ihrer staunenden Sklavin, dass sie es eher für armselig hielt, wenn Herren oder Herrinnen einen Grund suchen, und vorschieben mussten um ihre Sklaven zu demütigen und zu züchtigen. „Aber Herrin ich kann doch nicht einfach ankommen und sagen ich möchte gezüchtigt werden?" „Doch Kleines, ich würd mir wünschen, dass es so sein könnte. Für den Anfang magst du dich also gern zu einer sogenannten Beichte anmelden. Aber beichte mir dann keinen Scheiß!" „Was meint ihr?" „Na nichts von, dass du nicht demütig warst oder dass du dich schlecht rasiert hast. Sowas interessiert mich nicht wirklich. Wenn dann beichte, dass du den Max verhauen hast, weil er dich nicht gefickt hat, zum Beispiel, oder dass du den Franz verführt hast, das versprech ich dir, dann kriegst du ordentlich Hiebe, denn ich sagte es ja schon der gehört mir!" „Ja Herrin, da hab ich euch noch was zu beichten!" „Ja ich weiß." Edith langte nach den Brüsten von Leni und kniff die Brustwarzen. „Du darfst feucht werden Sklavin und du darfst es genießen wenn ich dich gleich verhauen werde. Aber vorher müssen wir noch eine Sache ...
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