Spargel 07
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
sich wieder. „Hol mir den Stock!" kam der nächste Befehl. Leni erschrak, den Stock hatte sie noch nie gespürt. Aber sie wagte keinen Widerspruch. „Knie vor mir nieder geile Schlampe!" Edith versuchte erst mal den Stock. Probehalber schlug sie ihn Leni erst auf die eine dann auf die andere Backe. Genau beobachtete sie die Reaktion der Schülerin. Edith setzte ihre Beine breit, dabei rutschte der Rock über die glatten Strümpfe nach oben. Lange und nachdenklich sah sie Leni an, die wie es sich gehörte den Blick gesenkt hatte. Würde sie ungeduldig werden? Würde sie aufblicken? „Weißt du was dich erwartet?" fragte Edith. „Ja Herrin ich weiß es. Ihr werdet mich züchtigen und ihr werdet versuchen mich zu erziehen Herrin." „Ja, so in etwa. Ich verspreche dir, dass es sehr schmerzlich für dich wird." Edith fasste Leni unters Kinn und hob ihren Kopf an. „Sieh mich an!" befahl sie. Leni blickte sie mit ihren blauen Augen erwartungsvoll an. „Willst du das? Du musst es nicht, aber du kannst. Allerdings wenn du erst in der Nummer drin bist kommst du nicht mehr raus. Hast du das verstanden?" „Ja Herrin ich hab es verstanden, und ja Herrin ich will es." Edith wusste, wie es sich anfühlte und sie wusste auch, dass jemand der es so fühlte wie Leni sich nicht davon schleichen würde. Sie lächelte ihr Sklavenmädchen an. „Du hast sicher schon über diese Dinge das Internet befragt." „Ja Herrin." „Das ist gut. Ich mache mit dir keinen Vertrag. Du darfst dich auf mein Wort verlassen. Du darfst dich ...
auch drauf verlassen, dass ich dich immer züchtigen werde wenn mir danach ist. Keine Rücksicht auf deine Befindlichkeiten, verstanden?" „Danke Herrin!" „Ich mag keine Sklavin die ihre Tage hat, deswegen wirst du an solchen Tagen etwas himmelblaues tragen, ein Halstuch ein Schmuckstück oder sonst etwas. Ich will es auch nicht überprüfen." „Danke Herrin." „Du musst auch wissen, dass nein, oder nicht oder etwas in dieser Art im Wortschatz einer Herrin nicht vorkommt. Unsere Beziehung ist sehr lose, aber dafür glasklar. Du wohnst weder bei mir noch sonst was in der Richtung. Aber ich erhebe Anspruch auf dich, wann mir danach ist. Du wirst es dann einzurichten haben, dich nach meinen Befehlen zu richten. Vielleicht geb ich dich auch, mal ab, wer weiß. Willst du es noch immer?" „Ja Herrin." „Gut. Gesprochen wird, wenn du gefragt wirst, wenn du zu mir zitiert wirst, dann bist du sauber, und hast deinen Darm entleert. Im Übrigen wünsche ich dass du egal wen du bei mir antriffst, wenn du befohlen wurdest, dich nackt präsentierst. Klar? Und die ganzen anderen Dinge die du vielleicht im Internet gelesen hast, die kannst du gern versuchen, ich sag dir dann ob es mir gefällt oder nicht. Deine glatte Muschi gefällt mir, das lassen wir so." Edith beugte sich zu Leni und küsste sie auf den Mund. Ihre Zungen trafen sich und umspielten sich. „Damit bist du meine Sklavin!" verkündete Edith. „Es ist mit dem Kuss besiegelt." Als Edith sie los ließ senkte Leni sofort den Blick. Dann machte sie sich ...