1. Spargel 07


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    Unterlippe. Edith Lurch ließ ihre bestrumpften langen Beine ganz langsam auseinander gleiten. Sie spürte wie der Stoff des Rockes sich immer weiter nach oben schob. Sie hantierte mit ihren Aufzeichnungen über die Schüler und tippte mit einem Bleistift auf die Seiten. Sie grinste Franz an. Wenn er schon keine Anstalten machte irgendetwas unter den Tisch fallen zu lassen... „Ach Frau Doktor, was soll ich machen, sie haben mich so weit nach hinten versetzt..." „Ja doch, es war dringend notwendig, oder nicht?" „Nein, war es nicht. Ich fand es immer so schön. Und ich war da dir so nah!" „Ach?" „Ja." Edith fand es kam wieder mal alles in Stocken. Wieder mal hatte sie sich zu sehr auf Signale verlassen. Hatte er denn nicht gemerkt, dass sie ihre Schenkel für ihn öffnete? Wusste er denn nicht, dass sie darauf wartete dass er abtauchen und ihr unter den Rock gucken würde? Dabei hatte sie sich doch so fest vorgenommen, zu sagen was Sache war. Aber warum sagte er denn nichts? Hatte er es denn nicht akzeptiert? Warum musste dieser Schüler immer auf sie warten? Konnte er nicht endlich auch einmal initiativ werden? „Es geht doch gar nicht um schulische Leistungen!" „Geht es nicht?" „Aber nein, das schiebst du doch nur vor. Allerdings ist die Frage was wird, wenn ich mein Abi hab?" „Was meinst du?" „Na wir werden uns dann nicht mehr sehen, oder?" Und dieses Oder hing in der Luft und bedrohte sie, bedrohte Edith und bedrohte ihre erwachende Sexualität. Na ja seit der Franz immer wieder ...
     unter seinen Tisch getaucht war, und seit Blödels eifersüchtigen Inszenierungen, ja ihre Lust hatte er angefacht und ihre Begierde geweckt. Und jetzt da sie einmal erweckt war, wollte sie nicht mehr zurück in ihr altes Leben, wollte nicht mehr nur ihren Büchern und den Studien leben. Es gab da noch was ganz anderes, eine Frau, die unter der Doktorin verborgen gewesen war, die der Franz wachgeküsst hatte. Diese Frau wollte den Franz und sie wollte ihn festhalten. Schon einmal hatte sie sich diese Gedanken gemacht. Immer wieder kam sie offenbar darauf zurück, würde sie ihn festhalten können? Wollte sie ihn denn festhalten? Warum nur kamen ihr immer wieder solche Dinge in den Sinn. Sie schob sie beiseite, wie sie es immer wieder einmal machte. „Franz, mein Lieber, möchtest du mir nicht endlich den Bleistift aufheben?" blaffte sie. „Aber ja Frau Doktor." Beeilte sich Franz zu erwidern. Da war wieder diese Spannung, dieses Knistern. Wer von den Beiden gab den Ton an, wer bestimmte, und vor allem wer hatte sich unter zu ordnen. Es war so herrlich und es war so schwierig. Edith seufzte, rutschte auf ihrem Stuhl weiter nach vorne. Sie zog den Rock noch ein Stückchen höher. Heute hatte sie das Sagen. Ihr Schüler saß vor ihr und sie konnte ihn abkanzeln, wenn seine Leistung nicht passte. Sie grinste. Sie konnte ihm in der Intimität der Sprechstunde alles sagen. Vor allem, und das amüsierte sie so ungemein, es konnte dabei um jegliche Leistung, nicht nur die schulischen gehen. Franz tauchte ...
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