1. Spargel 07


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    unter den Tisch. Sie fühlte seinen Blick auf ihren Beinen. „Ja, Franz, ja sieh meine Beine an. Sind die Strümpfe nicht wunderschön? Sie gefallen dir doch?" „Ja Frau Doktor herrliche glatte Strümpfe!" murmelte Franz. Sie spürte seinen Atem auf ihren Beinen. Und sie Spürte seinen Kuss. Seine Zunge glitt langsam über das dünne Material nach oben. Jetzt hatte er den Rocksaum erreicht, schob ihn weiter nach oben. Sollte sie ihn hinhalten, wollte sie ihn hinhalten? Oder sollte sie hoffen dass seine Zunge weiter gehen würde, dass er endlich ihren Slip erreichte. Und es fiel ihr wieder ein, wie sie ihm auf die Hand getreten war. Wo war seine Hand? Zu spät dachte sie, seine Hand war bereits an ihrem Höschen. „Was machst du denn du Schuft!" versuchte sie noch einen kleinen Protest. Wollte sie, dass er das Kommando übernahm? „Heb deinen Hintern hoch, damit ich dir den Slip ausziehen kann, Lehrerschlampe!" Oh ja wunderbar, wie er bestimmte. Edith gehorchte, sie musste gehorchen, oder sollte sie sich wehren? Als er ihr den Slip runter zog und sie heraus gestiegen war entrang sie sich ein: „Nein." Halbherzig, mehr zu sich selber als zu ihm, der jetzt ihre Beine auseinander drängte. „Falsche Ansage Frau Doktor, aber das weißt du doch oder?" „Ich weiß." Und dennoch hatte es gesagt werden müssen. Wieder fühlte sie seine Zunge und ihr Körper reagierte. Als Franz seinen Schlecker in die Spalte seiner Frau Lehrerin schob flutete ihm ihre Geilheit entgegen. Gierig schleckte er ihren Saft und je ...
     gieriger er schlürfte, desto mehr schenkte sie ihm. „Mhhhm, jaaa" seufzte sie und drückte seinen Kopf auf ihre Muschi. Der Franz der leckte sie so gut. Es war herrlich wie er ihren Unterkörper verwöhnte. Und plötzlich keimte in ihr der Wunsch auf dass da doch kein Tisch sein möge. Sie hätte zu gern gesehen wie er sie ausschleckte, wie seine Zunge ihre Schamlippen teilte und abtauchte in die Hitze ihres Geschlechts. Ich werd ober meinem Bett einen Spiegel anbringen lassen dachte sie noch, dann gab sie sich ihren Empfindungen hin. Jetzt hatte der Franz ihr einen Finger hinein geschoben. „Ja fick mich mit dem Finger!" wisperte sie. Franz zog seinen Finger zurück und dann bohrte er ihn in ihren süßen Arsch. „Ahhh!" entfuhr es Edith und sie kam. Es war so schön mit dem Franz. Er wusste, wie er sie anzufassen hatte, wie er sie erregen konnte. Es klopfte laut an die Tür. Edith fuhr auf. Kein Finger, keine Zunge, kein Franz. Sie strich über ihren Rock, überzeugte sich, dass der Slip noch korrekt saß. Edith sagte sie zu sich selber, du musst aufhören zu träumen. Und du musst zusehen, dass der geile Kerl nicht nur in deinen Träumen ist. Wieder klopfte es. Und Edith sagte laut und vernehmlich „Herein!" Jutta die Direktionssekretärin steckte den Kopf zur Tür herein. „Hallo Jutta was gibt's? Komm doch rein!" Jutta trat ein, die Tür offen lassend. „Ich komm mit einer Bitte zu ihnen. Würden sie für Dolores Mittelklein die übernächste Stunde übernehmen? Die in der 7b?" Da Edith nicht sofort ...
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