1. Spargel 07


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    So ihr Lieben, da bin ich wieder und wieder gibt es eine schöne Geschichte, von der Schule wo die geilen Akteure sich tummeln. Es scheint ja fast, als hätten die Paare sich gefunden, was meinst du Terpsi? Meine kleine Griechin sagt, dass es noch nicht ganz aus ist mit dem Erzählen. Sie will unbedingt noch etwas loswerden. Also, wirklich ich weiß nicht. Na mal sehen, sie hat mir versprochen, dass es wieder schön geil wird, also wenn ihr so was lesen wollt, dann nur zu, haltet durch, das ist immerhin nur das Vorwort. Da müsst ihr durch, wenn ihr zu dem Teil mit den scharfen Szenen wollt. Ja, ihr könnt das auch gleich überspringen und weiter vor blättern, aber ich weiß auch nicht. Was wollte ich noch gleich sagen? Ah ja ich weiß, das alles was es hier zu lesen gibt ist eine reine Fantasieangelegenheit. Hat so niemals und nirgend wo stattgefunden. Spielte sich nur in meinem Kopf und in Terpsis Gehirnwindungen ab. Oh ja, meine Muse hat herrlich versaute Gedanken und ich darf sie euch erzählen. Ja komm her du Süße, ja küss mich, du bist einfach eine Wucht. Zu meinen Füßen kauert Aspasia, die auch schon ganz gespannt ist, wie es weitergeht. Gemach, ich bin ja schon dabei. Oh ja eine Tippse hab ich gefunden, nachdem sich eine vorgestellt hatte, die tippen konnte, aber prüde war, versuchte ich eine andre, die konnte zwar nicht tippen, dafür ließ sie sich gerne den Popo besamen. Ich hab schließlich keine von den Beiden genommen. Endgültig aus der Patsche geholfen in der Beziehung hat ...
     mir Aspasia, die mir die Berta vermittelt hat. Mal sehen, wie sie sich macht die Berta. Könnte ja sein, dass ich mit ihr zurechtkomme, so wies derzeit läuft, geb ich der Sache gute Chancen. Ist ja immer fein, wenn es klappt. Heute könnt es wieder mal ein paar tolle Fehler geben, ich fühle es einfach, nein ich bau sie nicht wissentlich ein, sie passieren einfach. Also wenn ihr sie findet, seid so gut und pickt sie raus. Dann sind sie wenigstens nicht mehr da. Und wie immer zum Schluss die Versicherung, dass meine Akteure alle über 18 sind, versprochen, denn so hab ich's mir ausgedacht. Dr. Edith Lurch hatte Sprechstunde zu halten. Angenehme Abwechslung einmal in der Woche, keine Schüler die sich kaum für irgendein Thema das sie vortrug interessierten. Und es kam auch kaum jemand in die Sprechstunde. Die jungen Leute die sie unterrichtete waren beileibe keine Kinder mehr und entsprechend war der Besuch dieser Stunden schwach. Ab und zu, und das war höchst erfreulich, kam einer der Schüler sich zu erkundigen, was Dr. Lurch Hochachtung und Bewunderung entlockte. Heute war so mal gar nichts los. Gelangweilt blätterte Dr. Edith Lurch in ihrer Fachzeitschrift. Sie war nicht wirklich bei dem Artikel. Sie stellte sich Franz vor der ihr gegenüber sitzen würde. „Ja mein Lieber, du weißt ja selber, was von deinen schulischen Leistungen zu halten ist. Und ich gestehe, es ist auch nicht besser geworden, seit ich dich in die letzte Bank versetzt hab!" Franz sagte nichts kaute nur auf seiner ...
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