-
Spargel 07
Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf
an eine andere Schule versetzen lassen, hier wurde alles zu kompliziert. Sie wischte sich über die Augen. Leni sah Frau Doktor neugierig an. Ihre Wangen brannten und ihr Körper wollte mehr. Gab es denn gar keine Chance...? Jetzt drehte Edith sich um. Und Leni schlüpfte unversehens in die Rolle der Sklavin, die nach Strafe lechzt. Sie glitt auf den Boden, kniete vor Edith und umfing ihre Beine. „Herrin!" wimmerte sie. Der Ton ging Edith durch und durch. Herrin? Herrin hatte sie sie genannt? „Bitte straf mich Herrin, ich hätte mich deinem Franz verweigern müssen. Bitte straf mich für meinen Ungehorsam!" Edith packte Leni an den Haaren. Dann zerrte sie sie hinter sich her auf die Bühne. Sie wusste da hinten gab es ein Kämmerchen, das die Darsteller der Theatergruppe als Garderobe nutzten. Es war dann doch nicht ganz so öffentlich wie im Saal und Zuschauer wollte sie eigentlich nicht. Schlimm genug, dass sie sich als Herrin aufspielte. Aber war es wirklich so schlimm? War es nicht viel mehr unheimlich geil? Sie drehte sich um und zog Leni hoch. Spontan küsste sie sie auf den Mund. Leni öffnete die Lippen und schoss ihre Zunge vor. „Danke Herrin!" Sie freute sich, denn dieser Kuss signalisierte ihr, dass Edith es mochte. In dem Augenblick konnte die Leni sich darüber freuen. Blieb die Frage, ob und wieviel sie Max davon jemals erzählen würde oder konnte. Dann waren die beiden Frauen in der Kammer. Edith sah sich etwas um. Es gab tatsächlich einen Schminkplatz mit Stuhl. In der ...
Ecke lehnte neben einem Regenschirm ein Gehstock. Der kam Edith sehr gelegen. Sie setzte sich. „Dass du dich jetzt aus zu ziehen hast, muss ich dir wohl nicht extra sagen? Oder?" „Nein Herrin." Versicherte Leni. Wunderbar wie ihr die Lehrerin wie selbstverständlich befahl sich aus zu ziehen. So herrlich demütigend die strengen Blicke der Herrin auf dem Körper zu fühlen. Noch schöner, gestand sich Leni wäre es gewesen, wenn Franz oder ein andrer Kerl zugesehen hätte. Obwohl Franz hätte sie bevorzugt und natürlich Max. Langsam streifte sie die Jeans ab und das Shirt. Unter dem Shirt trug sie wie üblich nichts. Edith stand auf und trat zu der jungen Frau. „Sehr schön mein kleines Ferkel, das macht dich geil was?" „Ja Herrin!" Unversehens langte Edith an Lenis Muschi. „Ja es macht dich geil!" stellte sie fest. „Und hab ich dir erlaubt dich nass zu machen?" „Nein Herrin." Edith umrundete Leni sie packte sie an den Nippeln und zog daran. Heftiger stechender Schmerz fuhr Leni durch die Brüste. Zischend zog sie die Luft ein. „Ist was?" fragte Edith. „Nein Herrin." „Jetzt zieh endlich dein Höschen aus!" verlangte Edith. Leni schlüpfte aus dem Kleidungsstück und stand jetzt nur noch in Söckchen und Schuhen vor ihrer Lehrerin. „Brav!" lobte die um sich, als Leni die Hände vor ihren Schoß zog sofort zu korrigieren. „Na, so nicht, Sklavin. Das weißt du doch. Also setzt die Beine breit und schieb das Becken vor. Ich möchte deine saftige Pflaume sehen!" Natürlich gehorchte Leni. Edith setzte ...