Spargel 07
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
erledigen." „Herrin?" „Hast du keine Angst? Ich meine, solltest du mich nicht nach einem Savewort, einem Notausstieg fragen?" „Herrin? Nein, ich bin dein Herrin, du wirst wissen wie weit du gehen kannst." Edith war richtiggehend gerührt. Trotzdem gab sie ihrer neuen Sklavin ein Wort, das sie beschützen und vor Schaden bewahren sollte. Es sollte Pezibär sein. „Wenn du mir das sagst, dann lass ich dich sofort in Ruhe." „Und was dann Herrin? Was wenn ich euch Einhalt gebiete? Oh nein Herrin, es ist nicht recht, eine Sklavin hat diese Möglichkeit nicht, sollte sie nicht haben." Edith wollte sich nicht weiter darüber auslassen. Ist auch schon wirklich genug darüber geredet und geschrieben worden. Dann kam es zur ‚Beichte'. Leni kniete vor Edith. Die hatte die Beine gespreizt, genoss den Blick, den die Leni auf ihre Strümpfe und ihr Höschen warf. Dabei waren Lenis Blicke genauso erregend wie Franz Blicke. Edith musste sich konzentrieren, Weil Leni zu erzählen begann. Sie erzählte vom Hotel Zimmer, in dem es stockdunkel gewesen war, und vom Franz der zu ihr gekommen war. Ursprünglich hatte sie gehofft, etwas über die Frau zu erfahren die er vorzufinden gehofft hatte. „Er hat mir dann über den Venushügel gerieben. Genau so." Erklärte Leni und schlüpfte mit der Hand unter Ediths Höschen. Sie fühlte sofort, dass ihre Herrin glatt rasiert war wie sie auch und es gefiel ihr. Sie hatte sie ja nicht gut danach fragen können. Edith ließ den Stock auf Lenis Po tanzen. Die wand sich und ...
stöhnte, aber sie genoss es. Herrlich war es wie die Herrin sie schlug. Die Schläge wurden heftiger als die Leni erzählte, dass sie den Franz in den Mund genommen hatte. „Ihr wisst ja Herrin, er kommt beim ersten Mal immer so schnell. Ich hab es sofort gemerkt als er ihn mir zeigte. Da war schon das Sehnsuchtströpfchen und er hat schon gebebt. Hätte ich sein Sperma verschwenden sollen?" „Nein!" sagte Edith und wieder traf ein Schlag Lenis Arsch. Allmählich röteten sich die Backen. Das und das Erzählen machten Leni richtig scharf. Und dann hatte sie ja auch ihre Hand an Ediths Muschi mit der sie jetzt sachte spielte. Dann kam sie zu der Stelle wo der Franz seinen Ständer in ihren Arsch geschoben hatte. Oh sie konnte sehr gut erzählen die Leni. Edith nässte sich völlig ein. Als der Slip total durchfeuchtet war zog sie ihn aus. Leni, die auf Ediths Knie aufgestützt war, hatte den Duft der geilen Herrin in der Nase. Sie schmückte ihre Erzählung noch etwas mehr aus. Dabei ließ sie ihre Hände unter Ediths Rock gleiten. Einen Blick auf die Pussy der Gebieterin, wünschte sie sich, und ihr Wunsch wurde erfüllt. Edith war auch blank rasiert. Und die Schamlippen waren sehnsuchtsvoll geöffnet, da sie breitbeinig da saß mit der Leni zwischen ihren Beinen. Dabei konnte Leni die Nässe sehen die auf Ediths Lippchen glänzte. Und was Edith zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten hatte passierte. Sie zog Lenis Kopf auf ihr Geschlecht. „Schleck mich du geiles Schweinchen. Deine ‚Beichte hat ...