Schuld und Sühne
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byerotikstories
Hauptsache, es ist endlich die Lust in dir geweckt worden. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass es länger dauert, aber so ist auch gut." „Ich dachte eigentlich, dass du mich zuerst hätten haben wollen...!" „Aber nein! Ich hatte doch etwas mit dir vor! Ich wollte deine Zwiespältigkeit voll auskosten. Wollte abwarten, bis du so heiß bist, wie dein Hass auf mich. Ich wollte sehen, wie deine Verachtung und deine Geilheit miteinander kämpfen und mal das eine, mal das andere die Oberhand gewinnen. Ich wollte erleben, wie du mich anflehst dich durchzuficken und dann, wenn sich dein Orgasmus gelegt hat sehen, wie du dich und mich am liebsten anspucken würdest." Während er sprach griff er immer wieder ihre Scheide mit seinem starken Glied an. Dank des Öles rutschte er leicht in sie hinein und heraus. Die langsamen, starken Stöße zeigten bald Wirkung. Sie wollte es nicht, doch die Erregung wuchs, ihre Libido stieg in ihr gefährlich hoch. Sie schnappte hörbar nach Luft und obwohl sich ihre beiden Hände in die Matratze festkrallten, fing ihr Becken an, seine Bewegungen immer gieriger mitzumachen. Das zufriedene, abwertende Aufblitzen in seinen Augen entging ihr vollends. Er verlangsamte sich, sein Eindringen erfolgte im Zeitlupentempo, das Zurückziehen jedoch viel schneller. Das weckte in ihr ein Mangelgefühl, welches sie durch heftigeres Kreisen mit ihrem Schoß auszugleichen versuchte. Es gelang nicht, lediglich die Spannung in ihrem Unterleib stieg und die Erlösung rückte in immer ...
weitere Ferne. Sie schloss die Augen, um seinen forschenden, auf etwas wartenden Blick nicht zu sehen und hoffte, mit ihm würde die Leidenschaft auch bald durchgehen. Hierfür gab es aber keine Anzeichen. Mit quälender Langsamkeit rammte Bono sein Glied immer wieder in sie, um ihr Verlangen weiter zu steigern, aber nicht befriedigen zu wollen. Sie fühlte sich wie eine Verdurstende, die nur Tröpfchen weise das lebenserhaltende Wasser bekommt, obwohl sie es in großen Zügen hinunterschlucken möchte. Sein höhnischer Satz von vorhin geisterte immerzu in Ihrem Kopf: „Ich wollte erleben, wie du mich anflehst dich durchzuficken und dann, wenn sich dein Orgasmus gelegt hat, sehen, wie du dich und mich am liebsten anspucken würdest." Diese Genugtuung wollte sie ihm keinesfalls geben. Sie versuchte daran zu denken, wie er sie in die Falle lockte, was er ihr antat, an all die schlimmen Dinge, um aus ihrem Körper die aufbäumenden Lustgefühle zu verbannen, es war alles umsonst. Ihr Geist gehorchte ihr, nicht aber ihr Körper. Er verstand es sehr geschickt, ihr Verlangen nicht erlöschen zu lassen, sondern noch leicht zu steigern, aber ihr -- zumindest vorerst -- die Erfüllung vorzuenthalten. Es wurde ein Katz und Maus Spiel, was sie schon verlor, als sie vorhin ihren Orgasmus hatte und er diesen nicht abklingen ließ. Sie kam langsam der Hysterie nahe, ihr war jetzt alles egal, sie brauchte endlich ihren erneuten Höhepunkt. „Könntest du bitte ein wenig schneller sein?" „Was soll ich?" „Wenn es ...