1. Schuld und Sühne


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byerotikstories

    geht, dich etwas schneller bewegen." „Warum? Wir haben doch Zeit! Bloß nichts übereilen." „Du nimmst mich auf den Arm..." „Nein, nicht auf den Arm, auf den Schwanz. Da bist du eben, auf meinem Schwanz, wenn es dir noch nicht aufgefallen sein sollte." „Nein, ist mir bis jetzt nicht aufgefallen. Mir kommt es eher so vor, als wäre ich an etwas Lahmarschiges geraten, aber so was würde ich nicht unbedingt als Schwanz bezeichnen. Ein richtiger Schwanz ist viel aktiver, mitreißender, unaufhaltsamer." „ Wenn du willst, dass ich dich mitreißen soll, du weißt, was du sagen musst." „Einem Mann muss man nicht erst sagen, was er machen soll." Er begann, wieder schneller und härter zuzustoßen. Nach wenigen Sekunden kam ihr Blut in Wallung. In ihrem Körper sammelten sich kleine Lustwellen, um gleich alles zu überfluten, aber seine Bewegungen verlangsamten sich wieder. „Mach weiter! Nicht aufhören! Wenn du aufhörst, ich bringe dich um!" „Falsche Antwort!" „Mach weiter, bitte!" „Immer noch die falsche Antwort..." „Fick mich durch, ich flehe dich an! Ich brauche das!" „Braves Mädchen." Er begann sie so wild zu vögeln, dass sie aufschrie. Obwohl sein Glied viel zu groß für sie war und sie ab und zu das Gefühl hatte, ihr Unterleib würde bersten, umschlang sie seine Lenden mit ihren Beinen und hielt sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest. Sie wollte endlich wieder, koste es was es wolle, dem Sinnesrausch verfallen und nicht länger hingehalten werden. „Ja, mach weiter! Schone mich nicht, ...
     ich will, dass du mich hart durchvögelst! Oh meine Güte, ist das herrlich! Wenn du so weiter machst, explodiere ich gleich... nur noch ein wenig... ich werde kommen... jetzt gleich... nur noch ein ganz kleines bisschen... jetzt.... jetzt... JJJAAAAAAAAHHH!!! Oh... oh, war das schön!" Er hielt jetzt nicht mehr inne, sondern vögelte sie weiter. Er war auch erregt, wollte sie voll spritzen, dann auf ihr nieder sinken, sie unter sich begraben und warten, bis sie wieder klar denken konnte. Und dann in ihren Augen nach einem Zeichen für ihr Entsetzen über sich selbst, ein Zeichen für Ekel über ihre Geilheit suchen. Dann, ja dann hätte er seine Rache gehabt und er könnte sie an die Meute verschenken, sollten die mit ihr machen was sie wollten, das würde ihn dann nicht mehr interessieren. Ihre enge Scheide umspannte seine Männlichkeit. Es war ein tolles Gefühl sie zu vögeln, nicht nur der Rache wegen. Wer weiß, vielleicht würde er sie noch ein- oder zweimal nehmen, Zeit hatte er ja genug! Bis dieser Haufen Kerle sie satt hat... Er fühlte bereits ein starkes Kribbeln in der Lendengegend. Gleich würde er auch abspritzen. Sie hielt ihn immer noch mit ihren Beinen umschlungen, so drang er tief in ihren Leib hinein. Seine Bewegungen wurden hektischer, er spürte, wie jeder Stoß ihren Muttermund traf. Endlich war es auch bei ihm soweit und der Damm brach, er pumpte und pumpte seinen Samen in sie hinein. Dann sank er auf sie nieder, begrub ihren Körper unter sich und wartete, bis auch in ihr ...
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