Schuld und Sühne
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byerotikstories
Sie schaltete gerade den Backofen aus, als es an der Tür Sturm läutete. "Ich komme gleich!", rief sie eher zu sich selbst gewandt, denn an der Tür konnte man es nicht hören. Sie war wegen der Hitze nur leicht bekleidet. Das halb geöffnete Hauskleid, unter dem sie nur einen Slip trug, musste sie erst zuknöpfen, ehe sie die Tür öffnete. Draußen stand ein Junge den sie nicht kannte, so etwa 16 Jahre alt. „Kommen sie schnell! Jonas liegt in einer Halle auf dem Gelände des alten Gaswerkes, sie haben ihn zusammen geschlagen und einfach da liegen lassen!", rasselte er atemlos herunter und drehte sich schon zum Gehen weg. Ihr lief es kalt den Rücken herunter. Jonas, sein Sohn, kaum über zwanzig, war immer in irgendwelche Schlägereien oder Auseinandersetzungen verwickelt. Aber so schlimm, dass er nicht auf eigenen Füßen nach Hause kommen konnte, war es noch nie. „Warte doch!", rief sie. „Zeigst du mir, wo genau er liegt?" „Ja, ok, aber kommen sie schnell, ich habe keine Zeit!", rief der Kleine schon aus einiger Entfernung zurück. Sie schnappte sich den Haustürschlüssel, warf die Tür zu, und so wie sie war, im kurzen Hauskleid rannte sie dem Jungen nach. Als junges Mädchen war sie eine geübte Sprinterin und hatte einige Medaillen gewonnen. Jetzt, knapp 30 Jahre später, mit 10 Kilo mehr Gewicht wirkte sie für ihren kleinen Wuchs etwas pummelig und ihre Muskeln waren eingerostet. Aber die Sorge um ihren Sohn verlieh ihr Flügel und so holte sie den Jungen bald ein. Er lief auf dem alten ...
Gelände in die Richtung eines abgelegenen, aber noch ziemlich heil aussehenden Gebäudes.„Hier!", zeigte er in die Richtung der Halle. „Da... weiter drin... liegt er." Sie achtete nicht mehr auf den Jungen, lief sorgenvoll in die Fabrik. Wie oft hat sie ihm gesagt, er solle sich endlich von diesen Banden fernhalten!? Aber nein, er hatte nicht auf sie gehört. Er soll auch was mit der Freundin eines der Bandenchefs gehabt haben, war ihr zu Ohren gekommen. Dafür bekam er jetzt bestimmt die Quittung! 'Du lieber Himmel, hoffentlich schlagen sie ihn nicht halb tot!', schoss es ihr durch den Kopf. Wie sollte sie ihn bloß nach Hause schaffen, wenn er sich nicht auf den Beinen halten konnte? Sie kam immer tiefer in das Gebäude, eine Halle nach der anderen suchte sie nach ihrem Sohn ab, fand aber keine Spur von ihm. Schon hoffte sie, dass er sich inzwischen irgendwie nach Hause geschleppt hatte, als eine kalte, spöttische Stimme sie stoppte. „Wirklich rührend diese große Sorge um den bösen Sohn! Aber keine Bange, ihm ist nichts passiert, er wird auf eine andere Art und Weise seine Strafe bekommen. Dort, wo es ihm noch viel mehr wehtut und auch besser zu seiner Tat passt." Ein nicht besonders vertrauen erweckend aussehender Typ trat aus dem dämmrigen Licht der Halle hervor. Er war ganz in Leder gekleidet und musterte sie abschätzend, wie ein Wolf ein Lamm anschaut, bevor er es verschlingt. „Wer sind sie? Was wollen sie? Wovon reden sie überhaupt?", überschlug sich panisch ihre Stimme. ...