Schuld und Sühne
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byerotikstories
sich abrupt um. Aus der Halle öffneten sich mehrere Ausgänge, sie steuerte den nächsten an. Sie war ihm schon ganz nah, als auch dort zwei neue Typen erschienen. Sie schlug einen Hacken und lief in Richtung zu einem anderen Tor. Als sich ihr auch dort zwei Burschen in den Weg stellten, bekam sie langsam wirklich Angst. Ihr Schwung ließ nach, fieberhaft suchte sie nach einem Ausweg. Die Kerle schienen sich gut zu amüsieren. Sie lehnten sich an die Türposten, verschränkten ihre Arme und schauten zu, was sie als nächstes tat. Die Gelassenheit der Männer machte sie unruhig. 'Wenn sie so unbekümmert herumstehen, haben sie bestimmt an alles gedacht.', blitzte es in ihrem Kopf verzweifelt auf. 'Vielleicht aber auch nicht!', sie musste alles versuchen! Nacheinander rannte sie wie ein Hase bei der Treibjagd zu jedem Ausgang, aber überall verstellten zwei Typen ihr den Weg. Noch einmal hoffte sie auf ihr Glück, als sie weit hinten in der Halle eine weitere Tür entdeckte. Als sie diese Richtung ansteuerte, kam Bewegung in die Burschen. Alle liefen ihr jetzt nach um zu verhindern, dass sie dort entkam. Sie atmete tief durch und mit erneuter Kraft beschleunigte sie noch einmal, flog förmlich über den Beton. Mit einem Tritt ließ sie die nur halb angelehnte Tür auffliegen und wie eine Kanonenkugel schoss sie hindurch. Sie gelangte in einen Raum mit vielen Säulen, die mit waagerechten Balken miteinander verbunden waren. Nicht zu hoch, dass sie diese nicht hätte überspringen können, aber ...
hoch genug, um sie beim Laufen stark zu verlangsamen. Hier würde sie nicht hin und her flitzen können! Sie lief weiter, sprang über den ersten Balken hinweg, blieb aber gleich mit einem verzweifelten Aufschrei stehen. In einer Ecke des Raumes lag eine große Matratze auf dem Boden und ringsherum, im Halbkreis standen Kerle, die sie grinsend anschauten. Sie blieb für eine Sekunde wie angewurzelt stehen, dann wirbelte sie wieder herum, wollte um jeden Preis der Welt aus dieser Falle entkommen. Es war aber bereits zu spät. Bono erreichte als erster die Tür und versperrte den Ausgang. „Danke, dass du freiwillig den Ort unseres Amüsements aufsuchst. Wie du siehst, wir haben schon alles vorbereitet. Wir wollen doch nicht, dass du dich an den rauen Boden aufscheuerst, deshalb besorgten wir für dich eine schöne, große, bequeme Matratze. Ist das nicht rücksichtsvoll von uns? War meine Idee!" „Lassen sie mich bitte gehen! Bitte!", ihre Stimme überschlug sich voller Angst und Panik. „Aber der Spaß fängt doch gerade erst an! Du zeigtest uns, wie toll du laufen kannst, jetzt sind wir gespannt, was für andere Fähigkeiten du noch hast. Du willst doch all die Leute hier nicht enttäuschen, oder? Es war nicht einfach für mich so viele Jungs zusammenzutrommeln!" „Ich... ich habe damit nichts zu tun! Eure Streitereien gehen mich nichts an!" „Das siehst du ganz richtig. Das Dumme ist nur, Marina ging unsere Streiterei auch nichts an, dein liebes Söhnchen hat sie trotzdem mit hineingezogen. Man ...