Schuld und Sühne
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byerotikstories
munkelt, er habe Marina eine Partydroge gegeben, um sie gefügig zu machen. Na siehst du, das war noch viel hinterhältiger. Dein Sohn benutzte Marina, um mir wehzutun. Ich zahle ihm das nur heim! Wir benutzen dich, um ihm wehzutun. So einfach ist das." „Er war aber alleine... und ihr?" „Er soll mit einem Freund zusammen Marina missbraucht haben. Er fing mit dieser ganzen Scheiße an, wir zahlen es ihm nur heim." „Aber das ist ein Verbrechen, was Sie jetzt machen wollen." "Das, was dein Sohn tat, war auch ein Verbrechen. Ich habe ein ärztliches Attest über Marinas Blutuntersuchung. Solltest du noch weiter über Verbrechen quasseln, kann dieses Papier schnell bei der Polizei landen. Was dann passiert, brauche ich dir nicht zu sagen!" Ihr gingen die Argumente aus. Sie war fassungslos! Was hier nun gleich beginnen würde, könnte das Drehbuch zu einem schlechten Pornofilm sein. Sie gab aber noch nicht auf. In einer letzten, hoffnungslosen Auflehnung versuchte sie auszubrechen, zwischen diesen Typen hier irgendwie durchzukommen. Es gelang ihr natürlich nicht und die Kerle amüsierten sich köstlich über ihre kämpferische Beute. Zwei von ihnen hielten sie jetzt fest und versuchten dabei, ihren schmerzhaften, verzweifelten Tritten auszuweichen. Bono schaute eine Weile lächelnd zu, dann fragte er sie: "Ich vermute, ich würde dich vergeblich bitten, uns eine tolle Striptease-Nummer vorzuführen?" Sie schwieg und biss nur die Zähne zusammen. „Ja, das dachte ich mir. Na dann machen wir das ...
eben. Karl, schau mal nach, was sie so unter ihrem Hauskleid anhat. Aber bitte so, dass auch wir alles sehen können." Karl tritt grinsend zu ihr und wollte es ihr einfach vom Leib reißen, als Bono ihn unterbrach: „Halt! Wir wollen nicht ihre Kleidung kaputt machen, sondern nur sie. Knöpfe schön vorsichtig das Kleid auf und versuche es in einem Stück von ihr runter zu bekommen. Sie muss ja später irgendwie nach Hause kommen und nackt kann sie nicht auf die Straße, auch wenn es nur drei Ecken bis zu ihrem Haus sind! Karl tat, was ihm gesagt wurde. Schön langsam, einen Knopf nach dem nächsten, öffnete er das Kleid und schlug den leichten Stoff weit über ihre Schultern zurück. Die Männer bekamen einen immer besseren Blick auf ihren Körper, auf ihre Brüste. Sie wand sich und zerrte immer wieder an ihren festgehaltenen Armen, konnte aber nicht freikommen. Als dann beim Öffnen des dritten Knopfes ihr Busen zum Vorschein kam, brach ein lustiges Gejohle los. Sie war klein, so um die 1,65 m, für ihre Größe aber mit einem beachtlich vollen Busen gesegnet, mit breiten, braunen Vorhöfen und fleischigen Nippeln. Karl arbeitete fleißig an den Knöpfen weiter und so war das Kleid bald ganz geöffnet. Der schwierige Teil der Arbeit kam jetzt, nämlich, ihr das Kleid auszuziehen. Sie drehten ihr die Arme einfach auf den Rücken, hielten sie bei den Handgelenken fest und zogen ihr das voll aufgeknöpfte Kleid nach hinten aus. Ihr Körper war durch die gedrehten Armen angespannt, die Brüste nach vorne ...