Schuld und Sühne
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byerotikstories
gedrückt. Ihr Körper hatte eindeutig einige Kilo plus, das aber machte sie nur begehrenswerter, genauso wie ihr Widerstand und ihre immer stärker werdende Angst vor dem, was auf sie wartete. Ihre Kraft schwand und die Angst gewann endgültig die Oberhand. Sie wehrte sich kaum noch. Nachdem sie ihres Kleides beraubt war, hielten die Kerle sie wieder an den beiden ausgestreckten Armen fest, während Klaus ihr den Slip auszog. In einer letzten auflehnenden Geste versuchte sie, sich dagegen zu wehren und presste ihre Schenkel zusammen. Auf einen stummen Wink Bono's zogen zwei Burschen ihre Beine brutal auseinander und Karl riss nun ungehindert ihren Slip herunter. Beim Anblick ihrer dicht behaarten Muschi brach unter den Männern lautes Beifallsgeschrei aus und einige holten schon ihre erigierten Schwänze hervor. Sie schluchzte und fing laut zu weinen an, was die Kerle nur noch mehr erregte. „Ja, Mädchen, der Tanz geht gleich los. Versuche am Anfang auch deinen Spaß zu haben, genieße es, denn später wird es alles, nur kein Vergnügen für dich sein. Und noch was, damit es klar ist, du hast drei Löcher: deinen Mund, deine Möse und deinen Arsch. Wir werden alle drei bearbeiten. Bei den letzten beiden kannst du wenig ausrichten, wenn du aber auch nur ein klein wenig zubeißen solltest, ich schwöre es dir, ich schneide deinem Sohn seinen Pimmel ab, hast du verstanden?" Sie gab keine Antwort, weinte nur laut und völlig verängstigt. „Ob du es verstanden hast, habe ich gefragt!", schrie ...
Bono sie an. Sie nickte und brachte etwas später ein kaum verständliches: „Ja." hervor. „Wie war das? Etwas lauter!", herrschte er sie an. "Ja, ich habe es verstanden!", schrie sie. Der Kampfgeist schien in ihr wieder erwacht zu sein. Das gefiel den Burschen. Sie freuten sich auf diesen tollen Spaß, auf all das, was sie mit ihr treiben werden. „Na dann los!", gab Bono den Befehl und die vier, die sie festhielten, hoben sie an den Gliedmaßen an, trugen sie zur Matratze und drückten sie ausgestreckt nieder. Sie fing zu schreien an. „Nein, nicht, ich will das nicht! Lasst mich in Ruhe! Nein, nein, nein.... Bitte nicht!" „Klaus, die Spritze!", fuhr Bono unbeirrt fort. Sie durchfuhr ein Schrecken - was für eine Spritze? Wollen sie ihr womöglich Rauschgift injizieren? Sie wollte wieder schreien als sie sah, dass Karl eine große Einmalspritze ohne Kanüle, gefüllt mit einer gelben Flüssigkeit, in der Hand hielt. Der Schrecken war ihr auf dem Gesicht geschrieben. Der Kerl aber klärte sie grinsend auf: °Keine Bange, ist nur Olivenöl drin. Du bist sicher nicht nass, deshalb kriegst du das in deine Fotze, damit es schön rutscht. Du wirst noch dankbar dafür sein, glaube mir!" Sie konnte sich nicht bewegen und auch nicht sehen, aber sie fühlte es, wie Karl ihre Schamlippen trennte, die Spritze tief in sie hinein schob und langsam deren Inhalt in ihre Scheide entließ. Das Öl half, denn als der erste Kerl in sie eindrang, konnte er mit Leichtigkeit seinen Stößer bis zum Anschlag in sie rammen. ...