1. Schuld und Sühne


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byerotikstories

    Sie kreische wild auf und mit übermenschlicher Kraft riss sie sich los, aber aufspringen konnte sie nicht mehr. Der Kerl lag mit seinem vollen Gewicht auf ihr, auch ihre Gliedmaßen wurden schnell wieder gepackt und auseinandergespreizt. Sie kreischte und weinte, während der Bursche lachend immer wieder zustieß. Die ganze Situation musste für ihn sehr erregend sein, weil er sehr bald kam und sie voll spritzte. Kaum war sein Schwanz aus ihrem Leib, schon kam im fliegenden Wechsel der Nächste. Ihre Schreie wurden langsam leiser, auch weinen konnte sie nicht mehr, sie schluchzte nur noch. Ab und zu machte sie einen kraftlosen Versuch sich zu befreien, aber mit der Zeit war auch das vorbei. Sie ekelte sich, vor den vielen groben Typen, die in ihr nur ein Objekt der Begierde sahen, aber auch vor ihrem eigenen Körper, der beschmutzt und erniedrigt wurde. Sie versuchte, von Alldem keine Notiz zu nehmen. In Gedanken war sie weit weg, dachte an die schönen Momente ihres Lebens. Sie war wieder ein kleines Mädchen, das ihre erste sprechende Puppe bekam, sie erlebte die erste Liebe, die erste Enttäuschung, die Geburt ihres Sohnes, sie war in Gedanken weit weg von diesem drangsalierten Körper. Sie wusste nicht, wie viele sie schon benutzt hatten, als etwas, ein Satz, der gar nicht hierher gehörte, sie ungewollt und schlagartig in die Gegenwart zurückholte. Ganz leise ausgesprochene Worte, die nur für ihre Ohren bestimmt waren, die die Gaffer ringsherum nicht hören sollten: „Du bist eine ...
     wunderbare Frau!" Sie glaubte erst, ihre Fantasie spielt ein Spielchen mit ihr und schaute das erste Mal, seit dem das alles hier passierte, den Kerl über ihr direkt an. Er war ein junger Bursche, nett, so anders, als die Kerle hier. Seine Augen wiederholten das, was sein Mund ihr vorhin ins Ohr flüsterte. Dieser Satz gab ihr wieder etwas von ihrer verlorenen Stärke zurück. Einerseits war sie ihm dafür dankbar und andererseits glaubte sie, sie würde verrückt, denn auf eine unerklärliche Weise fühlte sie fast so etwas, wie Zärtlichkeit für diesen Jungen. Die Steine, aus denen sie in ihrem Geist eine Schutzmauer gegen die Wirklichkeit erreichtet hatte, bröckelten. Der Junge schaute ihr immer noch in die Augen und als er merkte, dass sie Notiz von ihm nahm, neigte seinen Kopf zu ihrer Brust und fing an, ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sie zuckte zusammen, ihre Augen weiteten sich und etwas bewegte sich in ihrem Inneren. Sie wurde ganz verwirrt als sie fühlte, dass ihre Nippel auf die Liebkosung reagierten und langsam hart wurden. Der Junge bedeckte mit einer Hand ihre freie Brust, knetete vorsichtig und saugte beinahe zärtlich an ihrer Brustwarze weiter. Sie war verstört als sie merkte, dass ihre Vagina auf die Stöße seines Gliedes reagierte und langsam die Erregung auch in ihrem Körper erwachte. Die Starre wich aus ihr, ging über in vereinzelte Zuckungen. Dann kaum merkbare kreisende Bewegungen ihres Schoßes die ankündigten, dass ihr Körper nun langsam mitmachte, auch wenn ihr ...
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