1. Schuld und Sühne


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byerotikstories

    bestimmt steigen. Es hat doch einen Vorteil, wenn man als Milchgesicht gilt. Er knetete etwas gewagter ihre Brust weiter, die andere Hand schob sich unter ihr Becken und hob ihren Unterleib etwas an. Dann legte er einen Zahn zu und mit langen, tiefen Bewegungen bearbeitete er hart ihren Schoß. Sie ließ sich ganz gehen. In dieser unwirklichen Situation schuf der Junge unbegreiflicher Weise für sie beide so etwas Ähnliches wie eine Insel der Gefühle. Für eine kurze Zeit konnte sie vergessen, wo sie war, auch wenn die Wirklichkeit sie früher oder später wieder einholen würde. Aber auch ein absurder Hintergedanke nistete sich in ihren Kopf ein: Den perversen Schweinen hier mal zu zeigen wie es ist, mit einer scharfen Frau Sex zu haben, anstatt mit einer willenlosen Marionette. Sie fühlte, wie ihr Orgasmus nahte. Halblaut ließ sie den Jungen wissen: „Ich werde gleich kommen.", und bewegte ihren Unterleib schneller. Sie legte noch einen drauf, keuchte erregt und warf ihren Kopf theatralisch hin und her. Die Rechnung, diesen Typen hier etwas vorzuspielen, schien aufzugehen. Die Menge um sie wurde stiller und sichtlich interessierter. Sie wurde plötzlich als eine mögliche Mitspielerin in dieser Sache betrachtet, die nicht nur teilnahmslos da liegt, sondern vielleicht mitmacht, wenn man sie nur genügend erregt. Sie fand sich in der Rolle gut zurecht. Halb, um etwas vorzuspielen, halb aus wirklicher Lust, stachelte sie den Jungen an „Ja... so...mach es genauso weiter...! Du machst es ...
     gut.... Ja, jaa, jaaa! Stoß härter zu, ich will dich spüren! Oh mein Gott..... weiterweiterweiter..... ich komme... ich komme.... jetzt.... jetzt gleich... ja, noch ein bisschen... nur klein bisschen... jetzt.... JEEEETZT!!!!!!!!!!!!!!!!" Ihre Schreie törnten den Jungen an. Wie ein Wahnsinniger nagelte er sie. Fast schon schmerzhaft waren seine Stöße. Aber in ihrer Erregung fand sie das geil. Er kam einige Sekunden früher als sie und pumpte sie voll. Sie drückte ihn fest an sich und presste ihren Unterleib gegen seine Lenden, um sein Glied tief in sich zu halten. Ihr Leib wurde noch von den Nachwellen des Orgasmus geschüttelt, als diesmal ein Riesenschwanz sie regelrecht aufspießte. Sie schrie auf, wand sich und wollte ihren erneuten Vergewaltiger von sich stoßen. Er aber hielt sie an ihren Schultern fest und drückte sie nieder. Gleichzeitig begann er sie sehr langsam zu vögeln. Er rammte immer wieder sein Glied in ihre Scheide und ließ so die Wellen der Lust nicht abflachen. Sie wollte es nicht. Ihr Mitspielen galt nur dem Jungen von vorhin und einer Demonstration, aber nicht den anderen Typen hier! Der Kampfgeist in ihr erwachte wieder, sie wollte, dass das Ganze endlich aufhört! Sie trommelte auf dem breiten Rücken des Kerls, machte die Augen auf und sah aus nächster Nähe in die spöttischen Augen von Bono, der sich von ihren Faustschlägen nicht stören ließ und sie langsam weiter vögelte. „Hallo, geile Frau! Dass du gerade auf das Milchgesicht hereinfallen musstest! Na ja, ...
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