Schuld und Sühne
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byerotikstories
wurde sie über den Balken gezogen, ihre Beine in Grätschstellung gezwängt und so festgebunden. Die perfekte Position, um von vorne und von hinten bedient zu werden. Der Anblick und ihr Widerstand erregten die Kerle, denn in dem gebückten Zustand war ihr Kopf gerade in Lendenhöhe und in ihrem Blickfeld bekamen langsam mehrere der Burschen einen Steifen. Als sie losgelassen wurde, richtete sie sich sofort auf, sie wand sich, zerrte an den Stricken, wovon ihre prallen Brüste hin und her wogen, was ihr Beifallsrufe einbrachte. Das ärgerte und demütigte sie und sie begann die Kerle zu beleidigen, was bei den Typen nur Heiterkeit auslöste, Bono aber wütend machte. Er stellte sich ganz dicht hinter sein Opfer, sodass sein Penis an ihren Rücken gepresst wurde und zischte ihr mit einem gefährlichen Unterton ins Ohr: „Du legst dich wieder auf den Bauch und machst alles mit. Du kannst würgen, du kannst dich übergeben. Du kannst ruhig schreien, auch weinen, es wird ab und zu auch bestimmt wehtun. Nur eines kannst du nicht: dich weigern. Denn wenn du das tust, schwöre ich dir, ich schneide deinem Jungen den Pimmel weg! Und du erinnerst dich noch, solltest du auch nur einmal zubeißen, kommt der Pimmel auch ab. Ist das klar?" Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie verfiel jetzt regelrecht in Panik. Ihr Sexualleben war, so lange sie noch verheiratet war, ganz durchschnittlich. Beischlaf, mal einen blasen und das war es. Einmal probierten sie auch Analverkehr, es war aber schmerzhaft und ...
sie versuchten es nie wieder. Seit dem sie geschieden ist, war Sex ein seltener Gast bei ihr, vielleicht spielte das mit eine Rolle, weshalb sie vorhin Erregung empfand. Sie brachte keinen Ton hervor, nickte nur stumm, und dann nickte noch einmal. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Kampflust verflog, es blieb nur ein Häufchen Elend zurück. Sie begann leise zu weinen. Er bemitleidete sie plötzlich. Nicht so sehr, dass er sie gehen ließ, das hätten die anderen nun gar nicht gut gefunden, aber zumindest ein paar Tipps wollte er ihr geben. Etwas sanfter fragte er sie: „Hast du schon mal so was gemacht?" Überrascht horchte sie auf. Schwang da Mitleid in der Frage? Auch schon vorhin, als er sie nahm, kam ihr der Gedanke, dass sie ihm ein wenig Leid tat. Sie schüttelte den Kopf, versuchte zu sprechen: „Nein, nicht richtig wirklich. Paar mal machte ich es meinem Mann mit dem Mund, aber das ist schon lange her. Und mein Po ist noch jungfräulich. Er versuchte es einmal, es tat aber weh, so hörte er gleich damit auf." Sie schluchzte. „Oh, dann wird es hart für dich. Ich könnte es so einrichten, dass ich deinen Hintern einweihe, aber damit wäre dir bestimmt nicht geholfen, ich bin zu groß für dich. Pech, dass du für deinen Sohn jetzt gerade stehen musst, du hast es nicht verdient. Versuche dich ganz zu entspannen, lockere deine Schließmuskeln, dann wird es nicht so tragisch." Je mehr er sprach, umso mehr hatte sie das Gefühl, dass er fast so etwas wie Sympathie für sie entwickelte. Ja, ...