Schuld und Sühne
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byerotikstories
das Stockholm-Syndrom wirkt in beide Richtungen. Und dann sagte er etwas leise zu ihr, worüber er selbst sich am meisten wunderte: „Das Einzige was ich für dich machen kann, ist, dass ich deinen Hintern vorbereite, den Eingang dehne." Dann wandte er sich den Anderen zu. „ Karl, den Tiegel! Und hol' einen Stuhl, es wird etwas dauern! Ihr geht alle auf die andere Seite und ergötzt euch an ihren Titten, ich mag nicht, wenn ihr mir in den Nacken lechzt!". Wieder leise zu ihr gewandt: „Leg dich wieder auf den Bauch und lass' deinen Busen baumeln. Hilf mir, sie noch ein wenig ruhig halten. Wenn du klug bist, spielst du für die mit deinen Brüsten. Einige, wie ich sie kenne, werden sich bestimmt einen runterholen, wenigstens sie brauchst du dann nicht zu bedienen." Er setzte sich zwischen ihre Schenkel und nahm eine haselnussgroße Portion Creme aus dem Tiegel. Sie zuckte zusammen als er ihre Pobacken auseinander zog und die Creme auf ihren Anus drückte, versuchte aber seinem Rat zu folgen und ihre Muskeln zu lockern. Sie war vollkommen verwirrt, begann eine Art Hassliebe zu ihm zu entwickeln. Das, was er ausheckte, was er ihr antat, war abscheulich und grauenvoll. Gleichzeit aber war er nicht nur gründlich, er handelte auch in gewisser Weise fürsorglich, was sie verstörte und irritierte. Die Matratze, die Spritze mit dem Öl, jetzt die Creme, all das ließ sie vermuten, dass er auch ihr Wohlergehen vor Augen hatte, wenn man so was überhaupt behaupten kann. Sicher, all diese Dinge ...
erleichterten das Ganze für die Typen, aber letztendlich waren sie auch ihr dienlich. Sie schaute jetzt das erste Mal, seit dem das alles hier begonnen hatte, die Männer bewusst an. Es war eine beachtliche Gruppe, die er zusammengetrommelt hat. Das Milchgesicht schien der Jüngste zu sein, vielleicht zwanzig, es gab aber auch welche in ihrem Alter. Sie sah ihre Gesichter an und versuchte sich vorzustellen, was in den Männern vor sich ging. Die meisten schauten gierig auf ihre Titten, wie Bono es vorgeschlagen hatte, aber einige suchten Augenkontakt mit ihr. Sie versuchte Mitleid oder zumindest etwas Menschliches in den Augen zu finden, las aber nur Hohn, Gier, Spott, ja sogar Bösartigkeit heraus. Der junge Bursche mit den bösen Augen war etwa im Alter ihres Sohnes. Er stand ganz vorne, streckte ihr seinen ansehnlichen Penis entgegen und schien sagen zu wollen: ‚Warts nur ab, bis ich dran bin!' Sie schauderte und konzentrierte sich lieber wieder auf Bono. Er massierte immer kräftiger ihre Schließmuskulatur, arbeitete die Creme ein. Plötzlich steckte er einen Daumen in ihre Anus. Sie schnappte hörbar nach Luft, entspannte sich aber gleich wieder. Der Daumen wurde gegen einen Zeigefinger getauscht, dem folgte ein weiterer Finger in ihre Anus, dann noch einer und noch einer. Dann drückte er seine ganze Hand bis zum Daumenanschlag in sie. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Dann wich auch dieses Gefühl und es folgte ein leichtes Kribbeln. Ob das seinem Geschick oder den ...