1. Schuld und Sühne


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byerotikstories

    ausgesetzt war. Wirkung - Gegenwirkung... Während sie all das dachte, spürte sie, dass es in ihrer Scheide wieder zuckt und dass Bono's Glied nicht mehr so schlaff war. Was war eher? Die Zuckung und als Reaktion darauf die Starre oder umgekehrt? Hört denn das nie auf? „Ich glaube, du könntest ohne große Anstrengung einen ordentlichen Ständer bei mir bewirken. Aber darauf kommen wir später noch zurück, jetzt überlasse ich dich erst mal den anderen." Er zwinkerte sie an und zog sich in den Hintergrund zurück. Sie war erleichtert als er ging. Aber -- und das wollte sie sich nicht eingestehen -- blieb nach ihm auch eine Leere in ihr zurück, als er seine, wieder stramm gewordene Männlichkeit herauszog. Es ging dann weiter, wie am Anfang. Sie lag teilnahmslos da und ließ es über sich ergehen. Ab und zu regte sich etwas in ihr, als beim Geschlechtsakt ihre Klitoris mehr als sonst gereizt wurde oder wenn ein dicker Penis ihren G-Punkt berührte. Es geschah aber nie ausreichend lang für das Empfinden von Wollust. Auch war bisher keiner der Typen -- trotz ihr vorheriges theaterspielen -- wirklich interessiert sie geil zu machen, alle wollten nur ihren Spaß haben. Als sie nach langer Zeit, was ihr wie eine halbe Ewigkeit vorkam, keine erigierten Glieder mehr um sich sah, atmete sie auf. Sie wollte sich erheben, ihre Beine konnten sie aber kaum halten, sie sank zurück. Bono kam mit heiterer Miene nach vorn, als er ihre Bemühungen sah: „He, Mädchen, du denkst doch nicht etwa, dass das ...
     schon alles war? Jetzt fängt es erst richtig an! Ich sage dir schon rechtzeitig, wann wir mit dir fertig sind!" „Aber es gibt doch hier keinen mehr, der ... hmmm... noch „Lust" hat." „Das ist aber nur ein flüchtiger Zustand. Wie ich dich einschätze, bist du so geschickt und sorgst dafür, dass in Nullkommanichts wieder alle „Lust" haben werden." „Du meinst doch nicht, dass ich..." „Doch, doch, genau das meine ich! Wir alle haben gesehen, wie toll und ausgesprochen hingebungsvoll du deinen Mund vorhin beim Küssen eingesetzt hast. Genau so toll und hingebungsvoll sollst du auch jetzt sein, nur das Ziel ist diesmal etwas anderes." „Du willst doch nicht..." „Du hast mich schon verstanden. Du fängst jetzt an und wirst jedem, der es will, so lange einen blasen, bis er einen Steifen hat. Ich habe doch am Anfang gesagt, dass du drei Löcher hast und wir sie alle haben wollen. Und damit das leichter geht, habe ich vorgesorgt. „Ich will das nicht. Ihr habt alle euren Spaß gehabt, lasst mich jetzt gehen!" „Nein! Es interessiert uns einen feuchten Kehricht, was du willst! Wir beenden, was wir uns vorgenommen haben und du machst mit! Die Kumpel warten schon darauf. Aber wenn es dir lieber ist, können wir dich auch zwingen!". Ohne ihre Antwort abzuwarten, rief er zu den anderen: „ Vier Freiwillige her! Sie will nicht. Bindet sie an einen Balken!" Grölend kamen ein paar Typen und zerrten sie zu einem breiten Balken. Sie verteidigte sich, schrie wieder lauthals, trat um sich, aber schließlich ...
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