Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Sie stahl sich einen Kuss.„Hätte ich sonst auf dein Gestöhne durch die Wand hin angefangen zu masturbieren?"Sie zog ein Gesicht. „Das ist auch süß, denke ich. Irgendwie."„Hätte ich dich sonst zum Tanzen gezwungen?"„Oh, du hast mich zu überhaupt nichts gezwungen, Petra. In dem Augenblick gab es nichts in meinem Leben, was ich lieber gemacht hätte. Ich hab deine Blicke gesehen. Ich hätte nie geglaubt, dass ich dir den Kopf verdrehen kann."Ich küsste ihre Stirn. „Hast du aber. Und seitdem jeden Tag." Sie schnurrte zufrieden. Ihre Hand lag ruhig auf meiner Brust. Wie auf magische Weise fand sie immer ihren Weg dorthin, wenn wir im Bett lagen.„Aber wenn du an dem Tag wirklich nach Berlin gefahren wärst und mich nicht überrascht hättest, wie wären wir zusammen gekommen? Ich bin schrecklich schüchtern und du auch."Ich zog die Stirn in Falten und überlegte. „Vielleicht im Kino. Eine romantische Komödie. Vorher etwas essen. Ein Glas Wein."„Du wirst ziemlich anhänglich nach einem Glas", stimmte Klara zu.„Hmm, das Licht geht aus, der Film fängt an. Vielleicht hätten sich unsere Hände berührt. Ganz unschuldig. In einer dramatischen Szene hättest du meine Hand gesucht wie zur emotionalen Unterstützungen. Sehr durchtrieben von dir."Sie sah mich empört an, dann lachte sie. „Das ist eigentlich kein schlechter Plan. Falls du die Hand wegziehst, könnte man es einfach als harmlose Geste abtun. Aber die Szene geht vorbei. Wir lachen wieder, doch deine Hand liegt noch immer in meiner. Wie ...
selbstverständlich. Aber Gedanken ziehen tiefe Furchen über deine Stirn. Die Berührung hat an Verborgenem gerüttelt. In den nächsten Tagen und Wochen werden die Gedanken tiefer. Hast du dich verliebt?"„Hab ich?", fragte ich gebannt. Klara hatte Talent fürs Geschichten erzählen. Das lag bestimmt an diesen Rollenspielen.„Aber natürlich hast du das, Petra. Du bist so besonnen, dass du den nächsten Schritt erst wagst, als du spürst, dass du wirklich an mir interessiert bist. Dass ich an dir hänge, ist dir freilich nicht verborgen geblieben. Du versprichst dir eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit. Also setzt du deinen teuflischen Plan in die Tat um."„Uh. Gemeinsam Unterwäsche kaufen oder ein Wellness Wochenende?"„Ähm, nein." Sie runzelte die Stirn. „Obwohl das für mich auch gereicht hätte. Du lädst mich zum Essen und ins Kino ein."„Das hab ich vorher schon oft gemacht."„Ja, aber diesmal ist es ein Date. Nur das ich nichts davon weiß. Es ist wundervoll. Du bist so aufmerksam, machst mir verborgene Komplimente, beobachtest meine Reaktion. Wir gehen am Fluss zurück nach Hause, aber keiner von uns will dort ankommen, will die Nacht enden lassen. Wir bleiben stehen. Ich versuche mutig zu sein, sage, wie schön der Abend mit dir ist. Dann greifst du meine Hände, siehst mich verliebt an und fragst, ob du mich küssen darfst."„Wie höflich von mir", kicherte ich. „Deshalb liebe ich dich auch so sehr, Petra."„Das ist wirklich eine schöne Geschichte, Klara." Sie zog ein Gesicht. „Ja, und eine, die ...