1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    doch nicht, dass ich keine Lust empfinde. Ich habe mich schon immer gerne gestreichelt. Eines Tages ist es eben passiert. Es war richtig schön."Den ganzen Abend schon lagen ihre verführerischen braunen Augen unter der niedlichen Brille auf ihrer attraktiven Mitbewohnerin. Sie glühte vor Erregung, wenn ihre Blicke sich quer durch den vollen Raum trafen. Sie strahlte in dem neuen Kleid, das sie sich eigens für die junge, aufstrebende Wissenschaftlerin gekauft hatte. Wenn sie nur wüsste, wie sehr sie sie wirklich mochte, wie sehr sie sich in den einsamen Nächten nach ihr sehnte. Getrennt nur von einer dünnen Wand...""Ich weiß nicht, wie du dir das alles erschließt, aber ich bewunderte dein Talent fürs Geschichten erzählen. Besonders für phantastische Geschichten", spottete Klara, als ich die Fäden mit vielleicht etwas viel Phantasie zusammen-spann."Hast du das Kleid etwa nicht gekauft, weil ich dich darin so süß fand?""Ja, aber nicht nur...""Aha, wusste ich es doch." Wir wanderten weiter Hand in Hand. Ich fühlte mich seltsam geborgen. "Während Volker nicht von ihrer Seite wich, überlegte sie fieberhaft, wie sie ihre Mitbewohnerin mit den unwiderstehlichen Rundungen verführen konnte.""Das habe ich nicht!""Leugnen ist zwecklos. Du... He!" Ich stemmte die Fäuste in die Hüften, als ich den Abend an mir Revue passieren ließ. "Du hast Maya erzählt, dass du mich magst." Kein Wunder, dass ihre Freundin versucht hatte, mich dazu zubringen, mehr Zeit mit Klara zu verbringen. Ich musste ...
     lachen. Es war irgendwie süß von Maya."Ich hab nur erwähnt, wie sehr ich es liebe, dass du mich so zum Lachen bringst." Da war es wieder das Wort. Unschuldig, in einem Zusammenhang, der mich strahlen ließ."Der Kuss, den ihr ihre kurvige Mitbewohnerin zum Abschied auf die Wange gab, brannte wie Feuer auf Klaras Haut.""Vielleicht", räumte sie skeptisch ein."Sie nutzte die erst beste Gelegenheit, um die anderen Gäste hinaus zu komplementieren.""Sie waren müde", korrigierte sie."Die Gäste waren fort. Unsere blutjunge Heldin schlüpft unter ihre Bettdecke, angetan in ihrem verführerischen Spitzennegligee.""Oh, wie peinlich. Mein Schlumpf-Nachthemd. Du musst mich nicht aufziehen, Petra.""In ihrem verführerischen Spitzennegligee", beharrte ich. "Zärtlich berührten ihre Finger die Wange, die Stelle auf die die Schöne sie geküsst hat." Klara nickte mit rotem Kopf. "Die Vorstellung, dass wie die dralle Schönheit nur wenige Zentimeter von ihr im anderen Zimmer lag, ließ sie vor Lust erglühen.""Also bitte... na ja, vielleicht...""Unmerklich fuhr ihre Hand unter ihr Nachthemd, legte sich auf ihre perfekt geformte Brust.""Meinst du wirklich?" "Hmm. Du bist so schön, meine Süße. Ein lustvolles Stöhnen entfuhr ihr, als ihre Hand über ihre blanke Scham glitt." Sie schüttele den Kopf. "Ich hatte mich noch nicht rasiert. Erst im Urlaub. Ich wollte sexy sein.""Das warst du auch. Also, ihre Hand fuhr in ihren wilden Busch...""He! Gepflegten Busch, wenn überhaupt.""Rieb kreisend ihren Lustknubbel..." ...
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