Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
noch früh, keine acht Uhr. Auf dem Küchentisch lag eine Tüte mit Brötchen und Croissants. Duft von frischem Kaffee stieg in meine Nase. Ich ging Richtung Bad. Es war die richtige Entscheidung gewesen. Sonst würde es noch mehr weh tun. Das würde ich nicht ertragen. Ich war nicht lesbisch. Es konnte nur in einer Katastrophe enden. Ich hatte gesehen, wie sie mich anstrahlte. Sie konnte Sex nicht besser von Gefühlen trennen als ich.Ich öffnete die Tür. Heißer Wasserdampf schlug mir entgegen. Vielleicht hatte mein zyklisches Date-Verhalten diesmal eine etwas experimentellere Richtung eingeschlagen, aber Zukunft konnte darin nicht liegen. Ich hatte hart an meiner Besonnenheit gearbeitet. Die Petra, die die Augen vor der Wirklichkeit verschloss, war nur noch eine blasse Erinnerung wie an einen schlechten Traum.Ich war rational. Eine Wissenschaftlerin. Ich gratulierte mir. Jetzt war es offiziell. Ich war erwachsen. Zu meiner eigenen Überraschung öffnete ich die Duschkabine und stieg zu Klara unter das heiße Wasser. Sie schlang überglücklich ihren nassen Leib um mich. Die fremde Wollust hatte mich sofort in ihrem Bann. Ich lachte sie an: "Noch einen Tag, ja?"Der eine Tag verging wie im Flug. Wir mussten uns zwingen, das Haus zu verlassen, um einzukaufen. "Einen Tag noch?", fragte Klara, als sie sich in meinem großen Bett an mich kuschelte. "Einen Tag noch, Klara." Dann schlief ich mit ihrem Arm um mich ein.Am Ostersonntag schafften wir es gegen Mittag aus dem Haus und fuhren in den ...
Wald. Das Wetter war herrlich. Osterspaziergänger grüßten uns freundlich, als wir ihnen händchenhaltend entgegen kamen. Die Sonne ließ das Grau des Winters vergessen und zauberte ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen. Wenn uns keiner sah, tauschten wir Küsschen aus.Eine Frage beschäftigte mich. Das Bild von Klara und Bruno ging mir nicht nur aus sinnlicher Weise nicht mehr aus dem Kopf."Du, beim Skifahren hast du doch gebeichtet, dass du noch Jungfrau bist."Klara lief rot an. "Erinnere mich bloß nicht daran. Ich war schrecklich betrunken." Ich stahl mir einen Kuss. "Du warst ganz süß betrunken. Aber wie hast du dann... also, ich meine... ähm, deine Jungfräulichkeit verloren?" Sie schmiegte sich eng an meinen Arm. "Vorgestern. Mit dir, du Dummerchen." Oh, Gott, ich war unglaublich verantwortungslos! Ich räusperte mich. "Also, ich meine mit Bruno.""Ach so, das meinst du. Das ist doch eher eine technische Frage. Für mich bedeutet Jungfräulichkeit, dass man wartet, bis man jemanden trifft, den man wirklich mag." Klara hatte ein unheimliche Gespür dafür, was ich vertrug und was nicht. Ich schmolz dahin, wenn sie gestand, dass sie meine Brüste liebte, aber in einem anderen Zusammenhang als mit einzelnen Körperteilen würde ich das Wort Liebe nicht ertragen können. Es würde eine Lawine von Gedanken auslösen. Deshalb trat Klara behutsam auf. Und deshalb mochte ich sie so wahnsinnig doll."Ich wollte diese Erfahrung immer mit jemanden ganz besonderen machen, Petra, aber das heißt ...