1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    meinen Mund mit einem Kuss. Sie zog die Decke etwas zurück. Mit ihrer warmen Hand auf meiner Haut fröstelte es mich nicht. Ihre Finger fuhren über meine Brust. Ich lag auf dem Rücken. Mein Busen schien in alle Richtungen quellen zu wollen. Sie beobachtete fasziniert, wie sich die Haut meiner Warzenhöfe zusammenzog, wenn sie darüber glitt."Ganz sanft, bitte. Sie sind sehr empfindlich." Ich beugte mich vor und hauchte in ihr Ohr: "Besonders nach so einem Orgasmus." Die Warnung war unnötig. Ihre Finger schienen meine Haut kaum zu berühren. Es war, als errege mich allein die Ahnung ihrer Nähe. "Willst du sie heraus küssen?", fragte ich scheu. Meine Brustwarzen hatten sich entspannt nach Innen verkrochen. Sie fühlten sich wohl wie der Rest von mir. "Ganz zärtlich, ja?" Ich erschauerte, als ihre Lippen einen Kuss auf meine Schlupfwarze hauchten. Sie legte beide Hände um meine Brust.Ich fühlte mich unendlich geborgen. Nach einem weiteren Kuss zeigte sich die Brustwarze. Feuchte Lippen empfingen sie neugierig. "Sie sind so unästhetisch", stöhnte ich und strahlte glücklich, als Klara mir glaubhaft versicherte, ich sei die schöne Frau auf der ganzen Welt. "Du machst mich wieder ganz feucht", säuselte ich. Sie schnurrte. "Du mich auch." "Küsst du mich?" Ihre Lippen trafen die meinen. Ich lachte. "Ich meine da unten." Sie bekam kein Wort heraus, nickte nur. Ihre Lippen fuhren an mir herab, ließen es sich nicht nehmen, meine Brüste mit Küssen zu bedecken, ehe sie weiter hinab wanderten. ...
     Sie verschwand unter der Decke.Das bange Erwarten trieb mich bereits an den Rand. Ich floss förmlich dahin. Ihre Hände folgten den Küssen über den Bauch. Lüstern griff sie in das Fleisch. "Ich bin so fett", stöhnte ich. Ich konnte nicht anders, als meine Unzulänglichkeiten hinauszuposaunen. Ich musste wissen, dass ich die schönste Frau der Welt war. Ich war es. "Ich liebe deine Kurven", kam es brav von unter der Bettdecke. Ihre Lippen erreichten meine Scham, küssten mein Haar. Ich krallte die Hände ins Laken. Sie gab meinen Kitzler einen Kuss. Ich spürte ihren Finger an meinen Lippen."Oh, Gott, Klara." "Sie sind so schön." Manchmal hatte ich mich frustriert gefragt, ob ich eine körperliche Bad Bank war. Als Klara ihre Lippen auf meine legte und mit ihrer Zunge sanft in mich drang, war dieser Gedanke für immer verschwunden. Ihr heißer Atem. Ein Finger löste die Zunge ab, drang in mich, ihre Lippen legten sich über meinen Kitzler, ihre Zunge leckte mich zärtlich, immer wilder stieß der Finger in mich. Mit einem Seufzer bäumte ich mich auf. Meine verkrampften Hände entließen das Laken, als es mir kam. Ihre Zunge schleckte durch meine Lippen."Zu viel, zu viel", kreischte ich und zog sie nach oben. "Das war das schönste, was ich je erlebt habe." Klara war ergriffen von der Lust, die sie mir bereitet hatte. "Du schmeckst so gut." "Ich glaub es dir ungesehen." Ich zog ein Gesicht, als ich ihre vor Nässe glänzenden Lippen bemerkte. Ich wischte ihr mit der Hand drüber, ehe ich sie fest ...
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