Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
hemmungslos zu schluchzen."Es ist mir gekommen, Petra." Ich streichende ihr Haar, küsste ihre Stirn, ehe ich ihren Kopf sanft an mich drückte. "Ich weiß", keuchte ich ergriffen. Mein Finger schwamm förmlich in ihr. Es war das schönste Gefühl der Welt. Ich würde ihn für immer da drin lassen müssen. Ihre Tränen liefen an meinen Hals hinab. "Jetzt ist alles vorbei."Ich küsste sie hinters Ohr. Hier sollte es enden. Es wäre das Richtige gewesen. Aber das Richtige hatte keine Augen, in denen man sich verlor, die einem das Herz brachen, wenn sie weinten. Ich stieß aus, was ich für mein dreckigstes Lachen hielt. "Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass ich mit dir fertig bin, oder? Für das, was du mit meinem Bruno gemacht hast, wird du noch büßen, du..." Freches Gör? Durchtriebenes Ding? Verruchtes Luder. "Du Süße." Ich zog ein Gesicht.Dieser ganze Dirty Talk war wohl nichts für mich. Tobias hat mich am Anfang unser Beziehung einmal in Ekstase seine kleine Schlappe genannt. Er konnte sich entschuldigen, wie er wollte, meine romantischen Gefühle waren mir für diesen Abend gründlich vergangen. Klara sah mich glücklich an. Ich küsste ihre Tränen fort."Ich ziehe ihn jetzt raus", warnte ich. "Warum?" "Ich will mit dir ins Bett." Sie strahlte. Langsam zog ich ihn raus. Klara tat dasselbe, ganz vorsichtig. Ich war wahnsinnig empfindlich. "Bin ich sehr nass?" "Ja." "Du hast mich so geil gemacht." Sie glühte vor stolz. Dann griff sie keck meine feuchten Schamlippen. Ich schnurrte vor ...
Wollust. "Sie sind so groß." Sie rieb sie sanft an einander. Sie waren unglaublich glitschig. "Es sind schreckliche Lappen", stöhnte ich. "Sie sind wunderschön. Darf ich sie einmal..." Sie wurde rot. "Küssen?" "Später, ja?"Allein der Gedanke daran, löste ein kleines Feuerwerk da unten aus. Sie zog ihre Hand fort, grinste mich frech an und steckte den glitschigen Finger in ihren Mund. Ich schubste Klara halb von meinen Schoss, als ich aufsprang und sie ins Bett zerrte. Wir verschwanden unter der Bettdecke. Mein Höschen flog davon,wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, pressten unsere Schenkel zwischen einander. Unsere Hände fuhren hinab, es ging rasend schnell.Ich kicherte verlegen. "Was machst du nur mit mir?" "Es ist so schön mit dir." Wir kuschelten uns eng aneinander. Klara trug noch immer ihre große Brille. Jetzt setzte sie sie ab. "Ich mag deine Brille." Klaras Augen sahen mich hilflos und glücklich an. "Ja?" "Du siehst niedlich damit aus. Ist das schlimm?" "Dass du mich niedlich findest?" "Hmm." Sie schüttelte den Kopf und küsste mich innig. "Sie sieht auch sexy aus", grinste ich. "Soll ich sie wieder aufsetzten." "Siehst du mich denn noch." "Ja." "Dann nicht, Süße."Nach einigen Minuten begann ich in zufriedenen Schlaf zu versinken. Klaras zarte Lippen an meinen Hals brachten mich zurück. Ihre Hand fuhr über meine Brust."Sag mir, dass du sie liebst." "Ich liebe deine Brüste. Sie sind so groß und schwer." "He, so groß und schwer sind sie auch nicht. " Klara schloss ...