Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette) - Sexgeschichten

Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette)

seinem mächtigen Schaft, drückte er ihre Lippen auseinander und rieb ihn wieder und wieder durch ihre Furche. Karina hielt den Atem an und sah nur zu wie er seinen riesigen Schwanz an ihrer Muschi rieb.„Holy shit!“ entfuhr es ihr mit einem lauten Stöhnen.Ihr Vater nahm seinen Prügel in die Hand und ließ ihn auf ihre Spalte sausen. Mit jedem Schlag wimmerte seine Tochter mehr auf.„Wenn er so nah an sein Ziel kommt und noch immer ein 'Nein' als Antwort akzeptiert, dann kann es sein, dass er der Richtige ist. Du kannst ihm dann einen letzten Test unterziehen“, sagte er erregt und wichste dabei seinen riesigen Schwanz vor den Augen seiner Tochter. Auch bei ihm bildeten sich die ersten Lusttropfen an der Spitze.„Welchen Test?“ fragte Karina erregt.„Lass ihn dich spüren, ohne wirklich zuzustoßen“, antwortete Keith seiner Tochter.„Wirklich?“, fragte sie.„Ich zeig´s dir!“, er rieb seine Eichel an ihre Spalte und drückte sie in seine Tochter hinein. Sie beugte sich hoch und griff an sein T-Shirt und hielt sich daran fest. Ihre Blicke trafen sich und sahen die Lust des jeweils Anderen.„Ohh Daddy!“, stöhnte Karina auf, ihr Körper bebte vor Erregung. Sie ließ ...

 sich zurückfallen.Alles was sie tun konnte war dazuliegen und ihren Vater in sich zu spüren, nur seine Spitze steckte in ihr und trotzdem war es unbeschreiblich schön.„Kommt da noch mehr?“, fragte sie mit zitternder Stimme.„Wenn er hier stoppen kann, dann kannst du ihn auch ein wenig dafür belohnen“, sagte er. Er war kurz davor seine Zurückhaltung zu verlieren.„Kann ich ihn mit ein paar Stöße belohnen?“, noch immer zitterte ihre Stimme.„Nur du weißt wie viele für dich in Ordnung sind“, antwortete er und konnte seine eigene Erregung kaum mehr stoppen.„Fünf?“, unsicher sah sie zu ihrem Vater hoch. Der lächelte und schob seine Hüfte vor und zurück und sah zu wie sein Schwanz zwischen den Schenkeln seiner Tochter verschwand und wieder hervorkam.Fünf fühlte sich wie eine perfekte Kostprobe an.„Fünf mehr?“, hauchte sie ihm leise zu.Ihr Vater fing an stärker zu lächeln. „Das würde ich dann Sex nennen.“„Kann ich dich dafür belohnen ein so guter Lehrer gewesen zu sein?“ Lüstern sah sie ihren Vater an.„Wie viele Stöße?“, fragte er seine Tochter mit Lust in seinem Blick.Karina sah ihn lasziv an, biss sanft auf ihren Zeigefinger und hauchte ihm zu.„Fünfhundert...?“