Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette) - Sexgeschichten

Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette)

Schultern. Eine Hand wanderte zu ihren langen Haaren und griff fest zu und zog ihren Kopf zurück. Ihr Rücken bog sich durch und ihre Brüste standen stolz von ihrem zarten Körper ab.Karinas erschrak auf dieser abrupten Wende seines Verhaltens. Sie stöhnte kurz auf und hielt sich sofort die Hände vor den Mund.„Wow!“, entfuhr es ihr. „Er soll an meinen Haaren ziehen?“„Ja, härter als ich es gerade getan habe. So zeigst du ihm, dass es ok ist ein Mann zu sein“, erklärte er ihr.„Ok, was noch?“, fragte sie sofort. Hinter ihrem Vater sah sie Lance, der sich lautlos krümmte vor Lachen.Ihr Vater ließ ihre Haare los und widmete sich wieder ihren Schultern, packte diesmal aber stärker zu und wanderte langsam ihren Rücken runter. Dabei lehnte er sich wieder vor und gab ihr sanfte Küsse auf die Schulter. Rippe für Rippe küsste er sich nach Süden vor.„Das kitzelt“, lachte Karina. „Sollte ich ihn auffordern das zu tun?“„Wenn er es nicht von sich aus macht, warum nicht“, antwortete er ihr.„Ok, und was kommt danach?“, Karina konnte ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken.Die Hände ihres Vaters wanderten weiter nach unten, bis sie an ihrem Höschen ankamen. Seine Finger glitten unter den dünnen Stoff und zogen sie ganz sachte nach unten.„Du solltest ihn hierbei helfen, indem du deine Taille anhebst. So kann er dein Höschen leichter ausziehen“, erklärte er.Sofort hob sie ihr Becken an und das Ausbleiben einer Zögerung überraschte ihn.Ihr Höschen glitt langsam an ihren Schenkeln entlang und als er sie ...

 ihr komplett ausgezogen hatte, hielt er sie an seine Nase und sog ihren Duft ein. Seine Hose war kurz davor zu platzen.„Oh mein Gott!“, entfuhr es Karina. „Ich kann es kaum erwarten bis er das auch macht.“Sie hatten ihn dabei ertappt wie er an ihrem Höschen gerochen hatte.Keith warf sie schnell beiseite und gab seiner Tochter einen Klaps auf ihren süßen Arsch. Karina quiekte kurz auf und hob ihr Becken sofort wieder an. Keith sah ihr dabei zwischen die Schenkel und konnte sehen, dass seine Tochter bereits feucht war.„Er sollte das auch tun“, sagte er zu seiner Tochter. „Aber fester. Ich will nur nicht, dass dein Bruder aufwacht.“Er lehnte sich vor und gab ihrem Arsch dort einen sanften Kuss, wo er sie geschlagen hatten.Karina musste sich die Hände vor den Mund halten, um nicht aufzustöhnen.„Bis jetzt mag ich alles was du mir gezeigt hast“, schnurrte Karina leise. „Ist das Alles? Massage und mir den Hintern versohlen?“„Oh nein, da kommt noch mehr.“ Seine Tochter war ja so naiv. Er musste ihr mehr zeigen.Mit beiden Händen spreizte er ihre Arschbacken und leckte 2-3 Mal um ihr Arschloch, bevor er zu ihrer süßen Spalte wechselte. An der leckte er länger als zuvor.Seine Tochter jaulte vor Erregung auf und krallte sich am Teppich fest.„Das war unglaublich“, sagte Karina außer Atem. Jetzt war jeder Zweifel wie weggewischt, sie wollte weiter gehen, ob ihr Bruder sie dabei beobachtete war ihr egal.„Du musst ihn hören lassen wie sehr du es magst. Ermutige ihn wenn es nötig ist, Bitte ...