Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette) - Sexgeschichten

Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette)

ihrem Blick erkennen. Ihm war bewusst, dass sie seine Fantasie beflügelt hatte...Als Keith aufstand, richtete er seine Latte kurz neu aus und setzte sich dann auf ihre Beine, die sie etwas geöffnet hatte.Er strich ihr sanft über den Rücken und an den Seiten entlang wie zuvor, diesmal jedoch hielten seine Finger an, als sie ihre Brüste berührten.„Du kannst ihn dich hier berühren lassen, wenn es dir gefällt“, erklärte er ihr, während er ihre Brüste von der Seite leicht durchknetete.„Wirklich? Es ist in Ordnung, dass er mich halbnackt sieht?“, fragte Karina ihren Vater und tat, als würde das bereits zu weit gehen.„Ja, alles ist ok, solange er dich nur berührt und es sich für dich gut anfühlt“, antwortete er ihr.„Ich liebe es berührt zu werden, auch an meinen Schenkeln“, hauchte sie ihm zu. „Du sagtest, 'alles ist ok, solange es mir gefällt'. Also ganz nackt ist auch ok?“, fragte sie ganz aufgeregt.'Worauf habe ich mich da bloß eingelassen...', dachte Keith, während er auf seine Tochter herab sah, die gerade mit ihrem Knackarsch wackelte.„Ja, gib ihm ruhig eine kleine Show“, stotterte er heraus.„Daddy, du bist der Beste!“ Karina richtete sich auf und lächelte ihrem Vater zu. Dabei sah sie ihren Bruder der ihr zeigte, dass sie ihren String ausziehen sollte. Langsam macht sie der Gedanke daran, dass ihr Vater sie völlig nackt sehen könnte feucht und sie lächelte stärker bei dem Gedanken. Und ihr Vater nahm ihr die Geschichte von dem Jungen, der mit ihr ausgehen wollte dankend ...

 ab.„Daddy? Kann ich dich etwas verrücktes fragen?“, fragte sie mit einer Stimme, wie sie sie genutzt hatte, als sie noch ganz klein war.„Kommt darauf an was es ist“, kam seine unsichere Antwort.„Ich habe ein wenig Angst zu fragen“, stammelte sie leise.„Jetzt frag schon.“Ich würde einmal erleben, was alles erlaubt ist, dadurch weiß ich auch was mir gefällt“, sagte sie. „Du sagtest völlig nackt ist ok?“Perplex sah Keith zu seiner kleinen Tochter. 'Hatte sie gerade darum geben, dass er sie berühren sollte, wie er denkt, dass ihr Freund es tun sollte?'. Seine Gedanken setzten mehr und mehr aus und seine Reaktionen wurden von seinem harten Prügel gesteuert. Aber noch konnte er sich beherrschen.„Das habe ich gesagt... Willst du, dass ich dich so berühre, wie er es tun sollte?“, fragte er und sah auf ihren perfekten Arsch.„Vergiss es, es war doof von mir zu fragen“, Karina sah ihn traurig an. „Da ich noch keine wirkliche Erfahrung habe, wollte ich wissen was falsch und was richtig ist.“„Nein, nein... So habe ich das nicht gemeint“, sagte Keith schnell. Keith sah sich um, um sicherzustellen, dass sie alleine waren. Lance hatte sich schnell in den Flur zurückgezogen, als er sah, dass sein Vater sich umsah. Als er dachte, dass sie unbeobachtet waren, lehnte er sich zu ihr hinab.„Okay, aber ich mache das nur, damit du Bescheid weißt wenn er zu weit geht.“„Danke Daddy, du bist der beste Daddy der Welt“, flüsterte sie ihm zu.Keith lehnte sich wieder zurück und griff mit beiden Händen an ihre ...