Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette) - Sexgeschichten

Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette)

Karina: Teil 3Als Karina am nächsten Morgen aufwachte, hörte sie wie sich ihre Tür öffnete.„Steh lieber schnell auf bevor Papa dich holen kommt“, rief Lance ihr zu. „Er hat dich schon dreimal gerufen und du willst sicher nicht, dass er dich so vorfindet.“ Lance drehte sich um und horchte. „Ich glaub da kommt er!“Panik stieg in Karina auf...'Daddy darf mich so nicht sehen!', das war der einzige Gedanke der sich in ihrem Kopf formte. Panisch sprang sie, nackt wie sie war, von ihrem Bett auf und rannte aus ihrem Zimmer in Richtung des Badezimmers. Wäre sie zwei Sekunden früher aufgesprungen hätte sie verhindert, dass ihr Vater sie sehen konnte; aber so sah er seine Tochter durch den Flur rennen. Völlig nackt.Irritiert sah Keith ihr nach, entschied sich dann dafür dem besser nicht nachzugehen und stattdessen das Frühstück weiter vorzubereiten.Im Badezimmer angekommen stieß Karina einen Seufzer aus und setzte sich in die Dusche und ließ das Wasser auf sich prasseln.„Fuck, fuck, fuck!“, fluchte sie leise vor sich hin. Dann spürte sie wie es ganz sachte in ihrem Unterleib kribbelte.Ohne jede Hast wusch sie die Überreste der letzten Nacht ab und stieg dann aus der Dusche und wickelte sich ein Handtuch um den Kopf und eins um den Leib. So ging sie langsam auf Zehenspitzen die Treppe hinunter.Unten angekommen hörte sie ihren Vater reden. „Deine Schwester lässt sich heute aber viel Zeit.“„Ich bin hier, Daddy.“ Karina schwebte in die Küche und umarmte ihren Vater, sie presste ihren ...

 kleinen Körper gegen seinen und schaute ihn mit ihren unschuldigen Augen an. „Tut mir Leid, dass ich so spät bin. Du bist mir doch nicht böse?“Keith spürte ihre Brüste und sofort schoss ihm der Augenblick vor sein inneres Auge, wie sie vor kurzem nackt an ihm vorbeigerauscht war. Ungeschickt, doch sanft, drückte er seine Tochter von sich, dabei lockerte er das Handtuch welches sie um sich geschlungen hatte. Nachdem Keith sich hingesetzt hatte, nahm er sich ein Toast und sah seine Kinder an. Lance stand gerade auf und ging wieder hoch, seine Tochter nahm sich ebenfalls ein Toast und goss sich Saft ein.„Daddy, möchtest du heute mit mir schwimmen gehen?“ Karina sah ihn mit ihrem Welpenblick an und lächelte wie ein kleiner Engel. „Ich habe extra einen neuen Bikini gekauft.“„Mal sehen, ich muss noch ein bisschen arbeiten. Wenn du möchtest können wir danach gemeinsam entspannen und ein Film schauen“, sagte Keith.„Ok Daddy,“ Karina stand auf und durch ihre Bewegung lockerte sich das Handtuch weiter und rutschte an ihrem jungen Körper hinunter. Gerade noch rechtzeitig konnte sie es festhalten, doch ihre Brüste wurden entblößt.„Ups“, lachte Karina. Dann öffnete sie das Handtuch komplett, um es sich erneut um den Körper zu wickeln. Dabei entblößte sie für einen kurzen Moment alles.Keith sah die volle Pracht seiner Tochter und er konnte, wenn auch nur kurz, Alles in gutem Licht sehen.„Zieh dir lieber schnell was an, sonst komm ich noch auf unanständige Gedanken“, scherzte er.„Ok Daddy, hab ...