Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette) - Sexgeschichten

Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette)

wirst du ihm den Kopf verdrehen.“Mit beiden Händen hielt er Karinas Taille fest und sah einen kleinen feuchten Fleck zwischen ihren Schenkeln. Lance zog ihren String zwischen ihre Lippen und ließ sie sich umdrehen und einmal mit gestreckten Beinen ihre Zehen berühren, so zog sich ihr String noch besser zwischen ihre Lippen.Zum Abschied gab er ihr einen kleinen Kuss auf den Hintern und sah ihr nach wie sie hinunter ins Wohnzimmer ging.Karina war extrem nervös als sie das Wohnzimmer erreichte. Ihr Vater lag noch immer auf dem Sofa und schlief friedlich. Langsam und auf Zehenspitzen schlich sie sich an den Couchtisch heran und nahm die Fernbedienung in die Hand. Ihr Finger wanderte wie in Zeitlupe zum Lautstärkeregler und drückte diesen, sofort schnellste die Lautstärke hoch...Keith wachte erschrocken auf und sah direkt vor sich seine Tochter stehen; genaugenommen sah er nur ihren süßen Arsch und er sah wie ihr String zwischen ihren Schamlippen verschwand.„Was ist los meine kleine Prinzessin?“, fragte Keith seine Tochter.„Tut mir Leid, Daddy...“, stammelte Karina schüchtern. „Ich habe bemerkt, dass du eingeschlafen warst und ich wollte den Fernseher ausschalten, aber ich bin aus Versehen auf die Lautstärke gekommen. Und mir fiel ein wie du uns immer sagst, dass wir das Licht ausmachen sollen, wenn wir nicht im Raum sind. Ich dachte es wäre das Gleiche...“„Da hast du recht“, Stimmte er ihr zu. „Wie kommt es, dass du hier wie 'Bibo' herumrennst?“„Bibo?“, Karina sah ...

 unwissend auf ihren Vater hinab.„Na Bibo, der große gelbe Vogel aus der Sesamstraße. Weißt du noch wie du immer auf meinem Schoß gesessen hast und ich dich immer geknubbelt habe?“, sagte Keith.„Ja, das war schön“, antwortete Karina im leise.„Willst du noch etwas bleiben?“, Keith griff neben sich und holte ein kühles Bier aus dem kleinen Kühlschrank den er speziell für das Wohnzimmer gekauft hatte. „Möchtest du auch eins?“, fragte er noch.„Ok“, antwortete sie. Noch immer gab sie sich schüchtern.Er öffnete das was er gerade in der Hand hatte und hielt es ihr hin. Karina nahm es und nahm einen Schluck.Nachdem er 2-3 Schlucke getrunken hatte, tätschelte er das Sofa neben sich. „Komm und setzt dich zu deinem alten Herren.“ Karina setzte sich und schmiegte sich an seine Schulter.Er legte einen Arm um seine Tochter und drückte sie an sich.Karina sah zu ihrem Vater hoch und lächelte. „Würdest du mich massieren? So wie früher?“„Natürlich!“, antwortete er.Karina stand auf und setzte sich auf seinen Schoß. Mehrmals wackelte sie mit ihrem Hintern auf seinem besten Stück, bis sie bequem saß.Keith benötigte alles an Willenskraft die er aufbringen konnte, um nicht aufzustöhnen. Langsam griff er stattdessen an ihre Schultern und fing an seine Tochter sanft zu massieren.„Mmmmm...“, schnurrte Karina leise. „Bis du angefangen hast mich zu massieren, habe ich nicht gewusst wie verspannt ich war.“Karina bog ihren Rücken etwas nach nach hinten und drückte dabei ihr süßes Hinterteil härter in seinen ...