Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette) - Sexgeschichten

Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette)

Schoß.„Daddy?“, unschuldig flirtete sie mit ihrem Vater, der das auch genau so aufnahm.„Ja, kleine Prinzessin?“, Keith gab ihrem Nacken einen kleinen Kuss, der ihr sofort eine Gänsehaut verschaffte. Jetzt war es an ihr ein Stöhnen zu unterdrücken.„Ich brauche deine Hilfe, oder besser deinen Rat“, sagte Karina leise.„Die bekommst du immer von mir, was immer kommen wird. Ich bin dein Vater und werde dir immer helfen“, antwortete er ihr.Jede Berührung von ihrem Vater ließ sie weich werden. Von seinen Händen die ihre Schultern kneteten, bis zu ihrem Becken, zitterte ihr Körper vor Erregung.„Es gibt da diesen Jungen in der Schule..., er ist im selben Jahrgang wie ich“, fing Karina zaghaft an.„Sieht er so gut aus wie dein alter Herr?“, scherzte Keith.Karina drehte sich um und fing an zu kichern. „Keiner sieht so gut aus wie mein Daddy.“ Dann fing sie an sich erneut an ihn zu schmiegen.„Gute Antwort.“„Er fragt mich schon eine ganze Weile, aber bisher habe ich immer nein gesagt. Ich möchte gerne mit ihm ausgehen, aber ich will sicher sein, dass seine Absichten ehrlich sind“, erzählte Karina weiter.„Du bist der Traum jeder Eltern“, sagte Keith und gab ihr wieder einen kleinen Kuss auf die Schulter.„Ich glaube, dass er, auch wenn er bisher geduldig war, den ersten Schritt gehen möchte, vielleicht den zweiten auch“, Karina erzählte weiter. „Ich denke, dass ich bereit bin, aber ich bin nicht sicher wie weit ich ihn gehen lassen sollte.“„Nur du wirst wissen wie weit du gehen willst“, ...

 antwortete er ihr.„Kann er damit beginnen mich zu massieren?“, fragte Karina leise und unterdrückte ein leises Stöhnen.„Ja, er würde verrückt sein, wenn er dich nicht überall massieren wollen würde“, hauchte Keith leise.„Sollte er meinen ganzen Rücken massieren?“, fragte Karina.„Er würde sich freuen“, antwortete er ihr.Karina beugte sich weiter vor und schob ihr Becken weiter nach hinten, bis sie spürte, dass sie ihm eine Erektion verpasst hatte.Dabei sah sie, dass Lance sie aus dem Dunkeln heraus beobachtete und sie aufforderte weiter zu machen.„Daddy, wenn dir die Schulterhalter im Weg sind, kann ich sie zur Seite schieben“, ohne seine Antwort abzuwarten, strich sie diese von ihren Schultern runter.Einige Zeit massierte Keith die Schultern und die obere Rückenpartie seiner Tochter.„Ich hoffe er ist genauso sanft wie du“, schnurrte Karina über ihre Schulter.„Immer wieder gern“, antwortete er ihr.„Kann ich mit ihm auch den zweiten Schritt gehen?“, fragte Karina leise, dabei sah sie wieder zu ihrem Bruder, der sie ermutigte weiter zu gehen. Ein wenig genervt verdrehte sie die Augen und dachte an das Video, welches ihr Bruder von ihr besaß.„Das liegt ganz bei dir, aber bitte mach mich noch nicht zum Großvater“, scherzte er.„Nein Daddy, ich nehme für Mama doch die Pille“, sagte sie und errötete dabei.Erneut schaute sie zu ihrem Bruder und er zeigte ihr an, dass sie ihren BH öffnen sollte. Karina fügte sich...„Du kannst den Verschluss öffnen, wenn er dir im Weg ist“, Karina forderte ...