Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette) - Sexgeschichten

Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette)

ihren Vater ungeschickt auf ihr den BH zu öffnen.Sein Verstand sagte, nein, aber seine Hände hatten schon reagiert und nun lag ihr Rücken frei vor ihm.Seine Hände strichen über ihren nackten Rücken und Karina hielt ihren BH mit einer Hand fest. Jede Berührung ließ sie erschauern und es fiel ihr immer schwerer nicht zu stöhnen.Karina traute sich kaum mehr zu ihrem Bruder zu schauen, aus Angst zu sehen was er als Nächstes von ihr verlangen würde.Die Hände ihres Vater strichen nun sanft an ihren Seiten entlang und berührten mehr unabsichtlich als absichtlich die Ansätze ihrer Brüste. Auch spürte sie, wie die riesige Beule, die an ihrem knackigen Arsch ruhte, größer wurde. Ihre Gedanken drehten sich um harte große Schwänze und wie sie an ihrem Hintern rieben, bevor sie abspritzten.Schnell griff sie zu ihrem Bier und nahm einen Schluck.„Und wie ist das Bier?“, fragte er.„Ja, mir schmeckt´s, ich will alles schlucken!“, antwortete Karina wie von selbst.Keith sah verdutzt zu ihr und hielt einige Momente lang auf sie zu massieren.'Der Satz macht überhaupt keinen Sinn', schoss es ihm durch den Kopf.Auch Karina wurde bewusst, was sie da von sich gegeben hatte und stellte schnell ihr Bier weg.Wieder sah sie zu ihrem Bruder und ihre Befürchtung wurde Wirklichkeit. Er zeigte an, dass sie ihren BH fallen lassen sollte.„Das ist die beste Massage die ich ja hatte“, hauchte sie ihrem Vater zu.„Hast du genug?“, fragte er sie.„Nein, aber wenn deine Finger müde werden versteh ich es“, kicherte ...

 sie.Aus Scherz griff er ihr an den Hals und würgte sie gespielt und schüttelte sie ein wenig. Karina hoch beide Arme hoch und ließ dabei ihren BH fallen und tat, als würde sie herumgeschleudert werden.„Warum hast du das getan?“, fragte Keith, als er sah, dass sie ihren BH fallen ließ.„Wenn ich mich dir zeigen kann, kann ich es auch bei ihm“, antwortete Karina schüchtern.So nah wie sie sich jetzt an ihn kuschelte, konnte er ihre wohlgeformten und festen jungen Brüste genau beobachten. Ihre Nippel waren klein und erregt und stachen wie zwei kleine Hügel ab.„Du bist gewachsen, seid ich dich das letzte Mal massiert habe“, stellte er bewundernd fest.„Wirklich? Ach du meinst meine Brüste. Beobachtest du sie?“ Karina kicherte und drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite, um ihrem Vater in die Augen zu schauen.„Sie sind schwer zu übersehen!“, antwortete er und lächelte ihr dabei zu.Keith griff kurz um seine Tochter herum und ließ seine Finger knacken, dann widmete er sich wieder ihren Schultern. Sein wanderte immer öfter zu ihren wunderschönen Brüsten.„Ich kann mich auch auf den Teppich legen, wenn dich die Zwei ablenken“, kicherte Karina. Sie kroch von ihrem Vater weg und kniete sich vor ihn auf den weichen Teppich und schaute auf die riesige Beule in seiner Shorts. „Ich glaube, am Ende kannst du auch eine kleine Massage vertragen. Oder eine große“ Karina legte sich schnell auf den Bauch und kicherte stärker als zuvor.Keith wusste, dass sie seinen Steifen bemerkt hatte, er konnte es an ...