Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette) - Sexgeschichten

Karina: Teil 3 (Die verlorene Wette)

darum wenn auch das nötig ist“, sagte er ihr.„Bist du sicher, dass er dann keinen Sex erwartet? Das war bisher sehr erregendes Vorspiel“, fragte Karina unsicher.„Vielleicht erwartet er es, aber du bist die die das Tempo vorgibt. Wenn du nicht soweit gehen willst, dass er dich dort unten küsst, dann lass es.“„Das könnte er stundenlang machen“, kicherte Karina. „Bring mir bitte mehr bei.“„Dann dreh dich um!“, forderte er seine Tochter auf.Karina lächelte und dreht sich auf den Rücken und sah ihren Vater an.„Als Nächstes kann er sich zwischen deine Beine legen“, sagte er. Dann legte er sich vor sie und griff sich ihre Brüste und drückte sie zusammen. Er hörte sie schnurren und kam zu ihr hoch. Er küsste sie zwischen ihre perfekten Brüste. Kurz drauf, wanderte er zu einem ihrer kleinen Nippel und saugte sanft an ihm. Dann widmete er sich dem Anderen und seine Zunge kreiste leidenschaftlich.Karina drückte ihm ihren Brustkorb entgegen und strich mit einer Hand durch seine Haare.„Oh Daddy! Er wird soviel Spaß haben wenn er mir mir spielt; ich werde soviel Spaß haben“ stöhnte sie.Ihr Vater gab keine Antwort, sondern wanderte langsam hinunter zu ihrem Bauch und säumte seinen Weg mit Küssen.Karina sah wieder hinüber zu ihrem Bruder und sah wie er mit den Fingern andeutete, dass sie ihn ficken sollte.Sie nickte ihm zu und spürte wie ihr Vater an ihrem Kitzler sog und ihn mit seiner Zunge verwöhnte. Seine Finger spreizten ihre Lippen und legten ihr rosa Loch frei, in das er seine Zunge ...

 tief versenkte.Ihr Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Sie konnte es einfach nicht verhindern. Er leckte sie gierig 5 Minuten lang, bevor er aufsaß und sie ansah.„Bitte ihn darum das zu tun“, empfahl er ihr.„Das werde ich. Ich habe noch nie so etwas schönes erlebt. Zeig es mir noch einmal, ich will, dass es perfekt wird.“„Ein letztes Mal!“, antwortete er, bevor er erneut zwischen ihren Schenkeln verschwand. Dieses Mal, intensivierte er es und führte einen Finger in seine Tochter ein.Karina wand sich und warf beide Arme zur Seite und hob ihren Oberkörper an. Als er einen zweiten Finger einführte, kam seine Tochter mit einem lauten Schrei.Keith leckte sanft ihre süßen Säfte auf und setzte sich dann auf. Seine Tochter atmete schwer vor ihm, sie lag mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien vor ihm und sah lächelnd zu ihm hinauf.„Danke Daddy...“, Karina errötete.„Du kannst ihn noch einen Schritt machen lassen, ohne richtig mit ihm zu schlafen“, sagte Keith zu seiner Tochter.Die sah fragend zu ihm hoch. „Was meinst du damit?“Ihr Vater stand auf und löste das Band an seiner Shorts und zog sie hinunter. Er griff sich seine 27 Zentimeter und fing an sie zu wichsen. Dann ging er wieder auf die Knie.„Daddy!“, flüsterte sie kaum hörbar.„Du wolltest alles erfahren was ihm erlaubt ist?“, fragte er erregt.„Ja! Alles!“, stöhnte seine Tochter ihm zu.Keith griff seine Tochter an die Hüfte und zog sie zu sich heran. Dann rieb er seine Eichel an ihre Schamlippen und an ihren Kitzler. Mit ...