1. Mini-Micro-Zero 05


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    Mindestens dreißig Sekunden lang lasse ich meinen Mund an dem harten Speer auf und ab gleiten, und züngele jedes Mal wenn oben angekommen, an der prallen Eichel herum. Dabei stoße ich wieder etwas Luft aus, die quirligen Bläschen dürften dem Peniskopf zusätzliche Lust bereiten. Der hübsche Bube bleibt völlig passiv, genießt und hält mit wenigen Beinbewegungen den Kopf über Wasser. Schade für ihn, dass er wegen der Pingpong-Bälle zwar die Empfindungen aber nicht die Optik hat. Ich muss auftauchen und so hat Sylvia ihre zweite Chance. Und die nutzt sie gnadenlos! Als Biggi und ich wieder unter Wasser sind, können wir beobachten, wie Sylvia sich in einem Wirbel von Luftblasen mit herausgestreckter Zunge an der schon zuckenden Rute entlang arbeitet. Als sie schließlich den Eichelspalt mit chamäleonähnlichen Stößen traktiert, da ist es um den schönen Jüngling geschehen. Er versprüht lange, weiße Spermaspritzer, vom Wasser gebremst wirkt die Ejakulation wie in Zeitlupe und ist viel spektakulärer als der klassische Cumshot der Pornofilme. Um Sylvias Gesicht herum bildet der Liebessaft im Licht der Poolbeleuchtung schimmernde Strähnen, wie Zirruswölkchen, die sich schleierartig auflösen. Wir verfolgen dieses Spektakel bis uns die Luft ausgeht, tauchen auf und verlassen flott den Pool. Der Junge bleibt allein zurück, er macht keinerlei Anstalten uns zu folgen. Als wir im Innenbereich angekommen sind, sagt Sylvia „Ich bin mir nicht sicher, ob unser Versuchskarnickel überhaupt ...
     volljährig ist". Biggi merkt achselzuckend an „Wo kein Kläger, da kein Richter". Und ich füge hinzu: „Du gehörst zunächst mal unter die Dusche, um dir die Indizien aus den Haaren zu spülen". Wenige Tage später haben wir dann unseren Einsatz. In einer Limo amerikanischen Stils passieren wir das Tor des hochherrschaftlichen Anwesens. Die Auffahrt zum Schloss ist zugeparkt mit allem was die Automobilindustrie an Oberklasse zu bieten hat. Unser Chauffeur führt uns zum Eingang eines offensichtlich neu gebauten Flügels. Wir betreten die Schwimmhalle, tropisch heißfeuchte Luft schlägt uns entgegen, Palmen spiegeln sich im smaragdfarbenen Wasser des Pools. Im Hintergrund, Musik und Stimmengewirr. Doch nur eine einzige Person kommt auf uns zu. Die Gräfin trägt nichts anderes als extrem hochhackige Sandaletten und Intimschmuck. Goldene Kettchen verbinden die Ringe an ihren durchbohrten Busenspitzen, während unten glitzernde Klunker die gepiercten Schamlippen zieren. „Schön dass ihr da seid. Die Gäste sind schon ganz heiß auf eure Schau. Macht euch fertig, dann kann's gleich losgehen. Und haltet euch unbedingt an die Reihenfolge der Modelle, wie besprochen." Sie dreht sich um, geht mit wiegenden Hüften am Pool entlang und die Treppe hinunter, die zum Partyraum hinter der Scheibe führt. Letztere nimmt fast die gesamte Breite des Beckens ein. Wir breiten die uns zugeteilten Sächelchen auf den Ruheliegen aus. Damit die Vorführung ohne Unterbrechung klappt, hatten wir schon beim Anprobieren ...
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