1. Mini-Micro-Zero 05


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    Poolbeleuchtung ergibt traumhaft schöne Bilder. Wenn wir zwischen den Pingpong-Bällen auftauchen, stecken wir die Köpfe zusammen und tauschen Kommentare und Ideen zum Ablauf unserer Unterwasserschau aus. Wir haben eine Wand des Beckens zur imaginären Scheibe erklärt. Auf die schießen wir nacheinander zu wie die Torpedos, ganz nahe führen wir dann einen Unterwassertanz auf, mit Rollen und Volten, so dass wir uns von allen Seiten zeigen, enden jeweils mit einer aufreizenden Pose und stoßen uns dann mit den Füßen von der Wand ab. Zum Auftauchen entfernen wir uns mit den Beinbewegungen des Brustschwimmens. Damit wollen wir bei der echten Show den Beobachtern hinter der Scheibe einen einzigartigen Blick auf unsere intimste Weiblichkeit bieten, ob diese nun vom Bikinidreieckchen knapp verhüllt oder von den Elastiksträngen eines „Extrem Bikini" nur noch hübsch gerahmt ist. Bei diesen Übungen sind wir zu hundert Prozent mit uns selbst beschäftigt und haben die wenigen anderen Badegäste gar nicht mehr beachtet. Jetzt, wo wir die Probe beenden, mache ich vor dem Auftauchen noch einen schnellen Rundumblick. Die Paare sind verschwunden, ich sehe noch eine Gestalt, die sich nur wenige Meter von uns entfernt ebenfalls auf Tauchstation befindet. Es handelt sich um den Soloherrn. Wie wir trägt er eine Schwimmbrille und schaut unverhohlen zu uns herüber. Aha, das ist also ein vorsätzlicher Unterwasserbeobachter, oder eher Spanner, denn er stellt außerdem eine unübersehbare Erektion zur ...
     Schau. Als wir alle drei die Köpfe über Wasser haben, frage ich Biggi und Sylvia „habt ihr das gesehen?". Beide sagen „und ob". Vor uns taucht nun auch der Mann auf, die Pingpong-Bälle reflektieren das Licht aus dem Pool und wir können sein Gesicht gut sehen. Ein offenbar ganz hübscher und sehr junger Mann. Biggi meint „das wäre doch die Gelegenheit, das Außertarifliche noch flott zu proben". „Wetten dass!" sagt Sylvia und nimmt mit kräftigen Schwimmstößen Kurs auf den Voyeur. Bevor sie ihn erreicht taucht sie unter. Im nächsten Augenblick verrät der Gesichtsausdruck des Jungen dass er gar nicht fassen kann, was ihm da geschieht. Biggi und ich tauchen ab und sehen, wie Sylvia sich am Ständer ihres Opfers festhält und versucht die Schwanzspitze in den Mund zu nehmen. Doch scheint sie sich dabei zu verschlucken, denn sie taucht fluchtartig wieder auf. Daraufhin startet Biggi einen rekordverdächtigen Unterwassersprint um die Kollegin bei ihrem Vorhaben flugs abzulösen. Ich nähere mich der Szene und sehe, dass Biggi sich geschickter verhält. So wie sie ihre Lippen über die von Sylvia schon bloßgelegte Eichel stülpt, verraten Luftblasen, dass sie durch kontrolliertes Ausatmen das Eindringen von Wasser in ihre Mundhöhle verhindert. Das also ist der Trick. Erst blasen, und dann, wenn die Lippen den steifen Schaft fest umschließen, mit dem klassischen Oralsex beginnen. Kaum verlässt Biggi ihren Posten, da übernehme ich und setze das soeben gelernte in die Tat um. Es funktioniert. ...
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